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    Queen schlägt "Star Trek"-Veteran Patrick Stewart zum Ritter

    Von nun an heisst es "Sir" Patrick Stewart! Filmstarts verneigt sich.

    Jean-Luc Picard ("Star Trek - Das nächste Jahrhundert") und Charles Xavier ("X-Men") mögen seine bekanntesten Rollen sein. Dass sich der Brite jetzt Sir Patrick Stewart nennen darf, verdankt er aber eher William Shakespeare denn Gene Roddenberry. Für seine Theater-Verdienste wurde der 69-jährige Bühnenprofi am 02. Juni von Queen Elizabeth II. zum Ritter geschlagen.

    Traditionell werden die Ehrungen zum Jahreswechsel bekannt gegeben, abgeschlossen ist die Zeremonie jedoch erst mit dem rituellen Schwertschlag. Stewart zeigte ich gerührt: "Nun finde ich mich also in der Gesellschaft wahrer Theatergrößen wieder. Das ist das Großartigste, was mir in meiner Karriere je passiert ist!"

    Zuletzt stand er mit Ritter- und Schauspiel-Kollege Sir Ian McKellen ("Der Herr der Ringe") in einer Londoner Aufführung von "Warten auf Godot" auf den Brettern. In Ricky Gervais' "Extras" hat er 2005 angedroht, eine "X-Men"-Variante nach eigenem Drehbuch inszenieren zu wollen. In der BBC-Sitcom parodieren sich Stars in Gastauftritten selber. Zum feierlichen Anlass hier noch einmal sein wunderbar selbstironischer Auftritt:

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