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    Kiefer Sutherland: Nach "24" wird er zum philosophischen Profikiller

    Ab ins Netz, hat sich Kiefer Sutherland gedacht und wird in einer Internetserie einen Profikiller spielen, der sich oft in Diskussionen mit einem Priester (John Hurt) über seinen ungewöhnlichen Job verstrickt. Auch ein "24"-Kinofilm wird weiter verfolgt.

    Jack Bauer (Kiefer Sutherland) hatte moralische Bedenken hinsichtlich seiner Taten immer mit dem Argument weggewischt, dass der Zweck die Mittel heiligt. Nun tritt Sutherland laut Entertainment Weekly in einer ausschließlich für das Internet entwickelten Serie auf und wird dort einen Profikiller spielen, der Diskussionen um Moral, Schuld und Sühne geradezu liebt. In zehn kurzen Epsioden - jede etwa fünf bis sieben Minuten lang – wird er theologische Gespräche mit einem Priester (gespielt von "Harry Potter 7.1"-Darsteller John Hurt) darüber führen, warum seine Opfer es verdienten, zu sterben. Das Projekt heißt "The Confession" und wurde geschrieben von Brad Mirman, der auch Regie führte.

    Kiefer Sutherland ist vom Ergebnis des Drehs, der im Dezember stattfand und neun Tage dauerte, begeistert: "Mit allem Respekt: Es sieht fantastisch aus. Wir haben es in einem der größten Schneestürme aller Zeiten gedreht. Es war ziemlich toll."

    Die Geschichte von "The Confession" wird in actiongeladenen Flashbacks erzählt. Bereits jetzt wird auf einen großen Twist am Ende der Serie hingewiesen, lassen wir uns überraschen.

    Angesprochen auf einen möglichen "24"-Kinofilm hat Sutherland zudem bekanntgegeben, dass man das Projekt weiter verfolgt und mit einem Produktionsbeginn innerhalb eines Jahres rechnet. Obwohl Fox einen Drehbuchentwurf von Billy Ray ("State of Play") abgelehnt hatte, werden doch Aspekte dieses Entwurfes in den endgültigen Film mit einfließen.

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