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    David Slade bestätigt "Daredevil"-Verhandlungen

    Erstmals hat sich David Slade zu den Gerüchten geäußert, dass er den neuen "Daredevil"-Film inszenieren wird. Wie vermutet, wird keinerlei Bezug zu dem gleichnamigen Film von 2003 hergestellt. Auch weitere Projekte, mit denen er in Verbindung gebracht wurde, sprach Slade an.

    Regisseur David Slade hat sich zu den jüngsten Gerüchten, dass er den neuen "Daredevil"-Film inszenieren wird, geäußert (FILMSTARTS berichtete). Auf seiner Twitter-Seite bestätigte er Verhandlungen mit dem Produktionsstudio 20th Century Fox und sprach auch Vermutungen an, dass man sich von der Ben Affleck-Version von 2003 lösen möchte: "Ohne zu viel zu verraten: Wir haben eine großartige Vorstellung von Daredevil und wollen uns vor allem auf den Charakter seines Alter Egos, Matt Murdock konzentrieren. Es wird auch keinerlei Bezüge zu dem vorherigen 'Daredevil'-Film geben. Wir sind in einer frühen Planungsphase, bisher wurde noch nicht über Rollenbesetzungen gesprochen."

    Slade sprach auch Gerüchte an, dass er den "Deadpool"-Film inszenieren wird: "Ich liebe Deadpool, war aber nie an dem (sehr fantastischen) Skript beteiligt. Das Letzte, was ich gehört habe ist, dass sie nach Komödien-Regisseuren suchen. Hat aber nichts mit mir zu tun.“

    Hinsichtlich des schwebenden Projektes "The Last Voyage of Demeter" mit Noomi Rapace und Ben Kingsley, meinte Slade nur, dass die beiden Schauspieler noch sehr an einer Umsetzung interessiert sind – genau so wie er. Zu den Finanzierungsproblemen und den Auswirkungen seiner Mitwirkung an "Daredevil" auf die Produktion des Vampirfilms äußerte er sich nicht.

    Zuletzt kam David Slade auch auf "The Wolverine" zu sprechen, dessen Regisseur Darren Aronofsky ("Black Swan") ja kürzlich abgesprungen ist (FILMSTARTS berichtete): "Bisher gab es überhaupt keine Gespräche darüber. Es ist interessant zu sehen, was daraus wird. Das Drehbuch von Christopher McQuarrie ist großartig, die Handlung findet aber hauptsächlich in Japan statt. Bei der dortigen momentanen Situation weiß man nicht, was daraus wird."

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