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    Juan Carlos Fresnadillo steigt bei "Bioshock" aus und redet über sein "Highlander"-Reboot

    Sollten sich Studio und Spielentwickler nicht doch noch einig werden, wird wohl vorerst nichts aus einer "Bioshock"-Verfilmung. Regisseur Juan Carlos Fresnadillo ist bereits von Bord gegangen und will lieber ein Reboot des Fantasy-Kult-Films "Highlander" aus den 80er Jahren wagen.

    Juan Carlos Fresnadillo ("28 Weeks Later") äußerte in einem Interview mit The Playlist, dass er aus der Verfilmung des Kultspiels Bioshock ausgestiegen sei und stattdessen an anderen Projekten arbeite. Außerdem liege "Bioshock" ganz unabhängig von seinem Dazutun auf Eis, weil das produzierende Studio (Universal) und das Videospielunternehmen 2K Games sich weder auf ein Budget, noch auf eine Altersfreigabe einigen können. Die früheren Pläne sahen eine Verfilmung vor, deren Kosten auf immerhin 160 Millionen Dollar geschätzt wurden. Das ist Universal aber offenbar zu riskant. Daher schränken sie die Drehpläne immer weiter ein. Wir berichteten bereits 2011, dass Produzent Gore Verbinski ("Pirates Of The Caribbean - Am Ende der Welt") für "Bioshock" wenig Hoffnung hat. Zum Bericht gehts hier.

    Weiterhin sprach Fresnadillo davon, dass er die Grundidee der Unsterblichkeit als Fluch für sein "Highlander"-Reboot sehr interessant finde und beibehalten wolle. Allerdings solle die Geschichte einen neuen Ansatz bekommen, aber weiterhin im "Highlander"-Universum bleiben. In der Originalverfilmung "Highlander" von 1986 hatte Christopher Lambert die Rolle des Connor MacLeod inne. Genaueres ist also noch nicht bekannt.

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