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    "Avengers"-Regisseur Joss Whedon glaubt an James Gunns "Guardians of the Galaxy"

    Laut Joss Whedon, dem Regisseur von "Marvel's The Avengers", braucht man sich bezüglich der Umsetzung von Marvels "Guardians of the Galaxy" keine Sorgen zu machen. Das Projekt sei bei Gunn ("Dawn of the Dead") in den besten Händen.

    Die nächste große Comicreihe aus dem Hause Marvel, die wieder unzählige Kinobesucher anlocken soll, heißt "Guardians of the Galaxy". Die Verfilmung obliegt dem US-Amerikaner James Gunn ("Dawn of the Dead", "Super - Shut Up, Crime!") – laut Joss Whedon ("Marvel's The Avengers") genau der richtige Mann für die Comicadaption. Er hält Gunn zwar für völlig durchgedreht, aber auch für sehr clever und einen akribischen Filmemacher, für den die Umsetzung des Stoffes eine Herzensangelegenheit sei. Das verriet er gegenüber MTV in einem Interview.

    In "Guardians of the Galaxy" wird sich das Superheldenteam, bestehend aus dem Star-Lord, Drax the Destroyer, Groot, Raccoon und Gamora, um die Rettung des Universums bemühen. Im Interview sprach Whedon unter anderem über die Figur Raccoon 'The Rocket' (unten rechts im Bild). Der Waschbär mit einer Pistole, die beinahe größer ist als er selbst, sei in seiner Kindheit eine seiner Lieblingsfiguren gewesen, aber er sei sich nicht sicher, wie der kleine Held bei einem größeren Publikum ankäme. Doch als man ihm sagte, dass Gunn die Regie übernehmen solle, antwortete er nur: "Oh, dann keine Sorge, alles okay."

    Eigentlich ging es bei dem Interview um Whedons neuen Film "Much Ado About Nothing" (unter anderem mit Amy Acker und Alexis Denisof). Als das Gespräch aber 'zufällig' auf Marvels neues Franchise und damit auch Gunn fiel, ließ er es sich nicht nehmen, ihm sein volles Vertrauen auszusprechen und ihn nach Kräften zu unterstützen. Ob Gunn letztlich wirklich halten kann, was Whedon verspricht, wird sich ab dem 1. August 2014 zeigen, denn dann läuft der Film in den USA an.

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