Obwohl "Transformers 4" einen komplett neuen Cast um Mark Wahlberg aufweist, wird es sich laut Michael Bay nicht um ein Reboot handeln. In einem Interview mit Forbes erklärte Bay, dass der Wechsel der Schauspieler logisch in die Geschichte einfließen werde. Mehr beiläufig erwähnte der Regisseur noch ein Neu-Design der Autobots: "Die Geschichte der ersten drei Filme ist noch immer da. Wir beginnen vier Jahre später und es gibt einen Grund, warum wir einen neuen Cast antreffen. Das sind keine 'neuen' Transformers, sie bleiben gleich. Es spielt nur vier Jahre später. Es gibt einen Grund, warum die Transformers ein neues Design erhalten." Man versuche, das Franchise aufzufrischen und auszuweiten, es solle mehr Raum für neue Geschichten geschaffen werden.
Die etwas widersprüchliche Aussage von Michael Bay klingt so, als würden die Figuren der Autobots gleich bleiben, gleichzeitig könnten sie jedoch anders aussehen, als in den bisherigen Teilen. Produzent Lorenzo di Bonaventura glaubt an Bays Innovationsgeist. Er hoffe, dass der Regisseur dem Franchise noch lange erhalten bleibt und nicht nach dem vierten Teil aussteigt. Gegenüber MTV sagte er: "So lange sich das Publikum für uns interessiert, gibt es noch genug Geschichten, die wir erzählen können. Ich kann nicht für Michael sprechen, aber ich hoffe, er bleibt dabei. Das wäre großartig."
Bis wir einen ersten Eindruck von den neuen Transformers bekommen können, wird noch etwas Zeit vergehen. "Transformers 4" startet am 27. Juni 2014 in den USA. Einen deutschen Startermin gibt es noch nicht.
