Mein Konto
    "X-Men: Days of Future Past": Storm und Nightcrawler haben möglicherweise keinen Auftritt

    Regisseur Bryan Singer muss im neuesten Abenteuer der "X-Men" zahlreiche Mutanten unter einen Hut bringen. Nachdem einige Rückkehrer aus den früheren Filmen bereits bestätigt wurden, ist sich Singer wegen eines Wiedersehens mit Storm (Halle Berry) und Nightcrawler (Alan Cumming) noch nicht sicher. In Interviews verriet er, dass er noch keinen passenden Weg gefunden habe, die beiden glaubwürdig in die Geschichte einzubinden. "X-Men: Days of Future Past" startet am 17. Juli 2014 in den Kinos.

    Mehr als zehn Jahre ist es her, dass Bryan Singer einen Film aus dem "X-Men"-Franchise inszenierte. Nun kehrt er mit "X-Men: Days of Future Past" auf den Regiestuhl zurück und muss allerhand Mutanten in einem Film unterbringen. Nachdem die Rückkehr von Wolverine (Hugh Jackman), Professor X (Patrick Stewart) und Magneto (Ian McKellen) und den Stars aus "X-Men: Erste Entscheidung" Michael Fassbender, James McAvoy und Jennifer Lawrence bereits bestätigt wurde, ist sich Singer bei den Mutanten Storm (Halle Berry) und Nightcrawler (Alan Cumming) nicht so sicher.

    Was Berrys Figur Storm betrifft, sagte Bryan Singer in einem Interview mit den Kollegen von MTV, dass die Story von "X-Men: Days of Future Past" sehr darauf ausgelegt sei, die einzelnen Mutanten so in die Geschichte einzubinden, dass all ihre Stärken und Schwächen sowie ihre Beziehungen zueinander glaubhaft vermittelt werden. Singer sei bei Mutantin Storm noch nicht richtig klar, wie er das bewerkstelligen könnte. Ähnlich verhält es sich auch mit Nightcrawler, wie der Regisseur der Hufflington Post schilderte. Er spiele immer noch mit einigen Ideen, aber er sei sich einfach noch nicht sicher, ob man auch diese Figur glaubhaft in die Geschichte einbinden könne.

    Viel Zeit um sich Gedanken zu machen bleibt Bryan Singer nicht, da die Dreharbeiten bereits diesen Frühling beginnen sollen. "X-Men: Days of Future Past" soll am 17. Juli 2014 in den deutschen Kinos starten.

    facebook Tweet
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top