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    Marvel-Chef nennt Comic-Verfilmung "Captain America: The Winter Soldier" einen "politischen Thriller"

    Will man Kevin Feige Glauben schenken, handelt es sich bei der Fortsetzung zu "Captain America" um einen reinrassigen politischen Thriller. Genauere Einzelheiten konnten aber weder Variety noch MTV aus dem Chef der Marvel-Studios herauskitzeln.

    Kevin Feige, seines Zeichens Kopf der Marvel-Studios, hat ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert. Neben dem Superhelden-Genre im Allgemeinen war auch das Sequel zu "Captain America" Thema der Gespräche zwischen Feige und der Variety wie auch MTV. Das Genre der Comic-Verfilmungen habe das Potenzial, ähnlich wie der Western, jahrzehntelang aktuell zu bleiben und dabei verschiedene Einflüsse aus anderen Genres in sich zu vereinen, so Feige. Diesen Plan scheint Marvel auch bei "Captain America – The Winter Soldier" zu verfolgen. Während der erste Teil noch ein Zweiter-Weltkriegs-Film gewesen sei, werde die Fortsetzung diesmal ein politischer Thriller.

    In "Captain America 2: The Winter Soldier" muss sich der Supersoldat (Chris Evans) diesmal unter anderem mit seinem alten Freund Bucky Barnes anlegen, der eigentlich im ersten Teil das Zeitliche gesegnet hatte. Nun erwacht dieser aus seinem Kälteschlaf, um als der "Winter Soldier" mit Gedächtnisverlust Jagd auf den maskierten Helden zu machen. Es liegt an Cap, seinen alten Freund zurück auf den Pfad der Tugend zu führen, um sich gemeinsam dem gefährlichen Crossbones (Frank Grillo) entgegenstellen zu können.

    Wir sind gespannt darauf, wie genau sich dieses Szenario zu einem "politischen Thriller" entwickeln soll. In Deutschland wird "Captain America – The Winter Soldier" von Joe und Anthony Russo ab dem 1. Mai 2014 in den Kinos zu sehen sein.

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