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    "Pride and Prejudice and Zombies": Horror-Version zu Jane Austens Klassiker lebt noch!

    Der Verfilmung von "Pride and Prejudice and Zombies" ergeht es ein bisschen wie den untoten Protagonisten selbst: Sie schien schon erledigt, lebt aber jetzt doch wieder. Eine neu hinzugestoßene Produktionsfirma bringt Schwung ins Projekt.

    The Hollywood Reporter berichtet, dass Panorama Media als Produzent eingestiegen ist, um dem Roman "Pride and Prejudice and Zombies" – seinerseits basierend auf Jane Austen – endlich den Weg ins Kino zu ebnen. Beim Filmfestival in Cannes sollen ausländische Verleiher für die Adaption begeistert werden, wobei zwei Argumente helfen könnten: Zum einen ist die Buchvorlage von Seth Grahame-Smith sehr erfolgreich. Sie schaffte es auf Platz drei der "New York Times"-Bestsellerliste und wurde in über zwölf Sprachen übersetzt. Zum anderen hat David O. Russell ("The Fighter") am Drehbuch mitgeschrieben, der gerade für sein Skript zu "Silver Linings" die dritte Oscarnominierung einstrich.

    Hinsichtlich Regie und Besetzung von "Stolz und Vorurteil und Zombies" ist noch nichts bekannt. Allerhand Regisseure und Schauspielerinnen wurden mit dem Film in Verbindung gebracht, darunter Craig Gillespie ("Fright Night") und Anne Hathaway ("Les Misérables"), sie alle jedoch haben abgelehnt. Wer auch immer am Ende mitmacht, braucht einen starken Magen. Denn die Probleme der gut betuchten Protagonistinnen bestehen nicht mehr wie bei Jane Austen allein in Herzens- und Standesangelegenheiten – sie sind deutlich brutaler und haben eine Vorliebe für menschliche Gehirne…

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