Dass Superhelden-Filme zu einem der populärsten Genres unserer Zeit avanciert sind, verrät bereits ein Blick auf die Besetzungsliste von "X-Men: Days of Future Past", dem bei Erscheinen (Juli 2014) siebten Ableger der Reihe um die berühmte Mutanten-Truppe. Patrick Stewart, Ian McKellen, Hugh Jackman und Jennifer Lawrence schlüpfen alle wieder in ihre Kostüme, auch Nicholas Hoult ("Warm Bodies") und Ellen Page ("Juno") entfesseln erneut ihre Superkräfte. Wie Regisseur Bryan Singer ("Jack and the Giants") gestern auf Twitter schrieb, konnte er zudem Omar Sy ("Ziemlich beste Freunde") für ein Mitwirken gewinnen.
In welcher Rolle wir den französischen Cast-Neuling sehen werden, verriet Singer nicht. Cosmicbooknews spekuliert aber schon mal wild drauflos. Wird Sy einen Mutanten namens Forge mimen, ein Technik-Genie mit Vorliebe für Waffen? Oder doch eher Bishop, den Fiesling aus der Zukunft? Letzteres würde insofern passen, als dass der neue "X-Men" teilweise in den 60ern, teilweise aber auch in einer dystopischen Welt viele Jahre danach spielt. Dort werden die Mutanten von Robotern – den "Sentinals" – gejagt.
Für welchen Part Omar Sy schlussendlich auch besetzt ist, Fans von Professor X, Magneto und Co. stehen nachrichtenreiche Monate bevor. Besonders, weil vor der Zeitreise in "X-Men: Days of Future Past" erst mal die Rückkehr Wolverines ansteht: Am 25. Juli 2013 fährt Hugh Jackman in "Wolverine: Weg des Kriegers" die Krallen aus.
