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    "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" ist doch noch nicht fertig, Nachdrehs angeordnet

    Für einige der Stars aus "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" heißt es: zurück zur Arbeit. Für die Comic-Adaption, die am 22. Mai 2014 in die Kinos kommt, wurden nun noch einmal zusätzliche Dreharbeiten angesetzt. Welche Szenen genau ergänzt oder neu gedreht werden sollen, ist nicht bekannt.

    Fans der X-Men können sich den 22. Mai 2014 rot im Kalender markieren, denn dann bekommen sie ihre Lieblinge in dem neuen Sci-Fi-Abenteuer "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" auf gleich zwei Zeitebenen präsentiert: einmal futuristisch, einmal retro. Der junge Professor X wird dabei von James McAvoy dargestellt, der junge Magneto von Michael Fassbender. In die jeweiligen gealterten Rollen schlüpfen erneut Patrick Stewart und Ian McKellen. Doch wie es scheint, ist Regisseur Bryan Singer noch nicht ganz zufrieden mit der bereits abgedrehten Fassung. Laut The Calgary Herald wurden nun einige Schauspieler zurück ans Set in Montreal beordert, um noch einige Nachdrehs durchzuführen.

    Das schraubt natürlich noch einmal die Kosten des Comic-Actioners in die Höhe. Mit dem offiziell angegebenen Budget von 160 Millionen US-Dollar (laut PostMedia News) zählt der Film bereits jetzt zu den teuersten Produktionen der Fox-Studios (teurer war z.B. James Camerons "Avatar"). Die zusätzlichen Dreharbeiten sollen nicht nur wenige Tage, sondern mehrere Wochen dauern. Welche Stars genau bei den weiteren Dreharbeiten anwesend sein werden, ist nicht bekannt. Lediglich Colossus-Darsteller Daniel Cudmore twitterte, dass er sich freue, wieder in Kanada zu sein.

    In dem Film wirken u.a. auch noch Jennifer Lawrence, Nicholas Hoult, Peter Dinklage, Hugh Jackman, Ellen Page, Halle Berry und Anna Paquin mit. Wir sind gespannt, ob Bryan Singer auch von den zusätzlichen Drehs wieder fleißig Bilder twittert.

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