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    Ben Affleck über "Batman vs. Superman": "Im schlimmsten Fall sehen wir aus wie mexikanische Wrestler in Anzügen"

    Hoffen wollen wir es nicht: Wenn alles schiefgeht, könnte "Batman vs. Superman" laut Hauptdarsteller Ben Affleck aussehen, als würden sich mexikanische Wrestler einen Kampf in typischer Spandex-Bekleidung liefern. Der Regisseur sei für das Gelingen des Films außerdem weitaus wichtiger als die Darsteller, so Affleck.

    Gerade noch wurde Ben Affleck von Co-Star Henry Cavill für seine Vielseitigkeit gelobt, schon meldet sich auch Affleck selbst zu Wort und gibt seine Einschätzung zum kommenden Superhelden-Spektakel "Batman vs. Superman" preis. In einem Interview mit Entertainment Weekly kommentierte der Schauspieler die Zusammenarbeit mit Regisseur Zack Snyder ("Sucker Punch") wie folgt: "Ich mag Zack wirklich gern. Ich bin bisher von allem begeistert, was Zack gemacht hat. Für mich als Schauspieler ist es toll, wenn man bei der Arbeit an so einem Film vor allen anderen in die Geheimnisse des Film-Universums und der Figuren eingeweiht wird." Die Wahrheit sei jedoch laut Affleck, dass er als Star des Films nicht maßgeblich für dessen Gelingen verantwortlich sei – es liege in erster Linie am Regisseur, ob die Geschichte funktioniere oder nicht. Gerade bei einer Comic-Verfilmung könnte das im schlimmsten Fall ganz schön albern aussehen, wenn die Regie nicht alles im Griff hätte. Der Film müsse in sich stimmig sein und einen gewissen Realismus transportieren.

    Affleck zog einen amüsanten Vergleich: "Wenn es nicht funktioniert, dann ist es ganz egal, was wir auf der Leinwand machen – wir würden dann sowieso aussehen wie ein Haufen mexikanischer Wrestler in Anzügen." Auch wenn die Kostüme von Batman (Affleck) und Superman (Henry Cavill) ein wenig so aussehen mögen, hoffen wir doch sehr, dass wir keinen mexikanischen "Lucha Libre" zu sehen bekommen, wenn "Batman vs. Superman" am 16. Juli 2015 in den Kinos startet. Nicht in hautenge Suits gewandet sein werden dabei u.a. auch noch Amy Adams, Diane Lane und Laurence Fishburne.

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