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    Gerücht: "Justice League" kommt bereits 2016 in die Kinos und wird im Anschluss an "Batman vs. Superman" gedreht

    Dwayne Johnson hält seine Fans gern auf dem Laufenden. Anfang 2014 machte er publik, dass er mit Warner über eine Comic-Verfilmung verhandle, die 2014 entstehen soll. Latino Review will nun herausgefunden haben, dass es sich dabei um "Justice League" handelt. Dies wiederum legt nahe, dass der DC-Universum-Actioner in einem Aufwasch mit "Batman vs. Superman" gedreht werden könnte.

    Erst am gestrigen 13. Januar 2014 berichteten wir, dass der Drehbeginn des DC-Comic-Mash-Ups "Batman vs. Superman" kurz bevorstünde, am heutigen Tag erreicht uns ein Gerücht, welches nahelegt, dass das noch umfassender DC-Werk "Justice League" womöglich zeitgleich mit dem Helden-Duett gedreht wird und bereits früher als 2017 in die Kinos kommt.

    Was ist passiert? Dwayne Johnson ("Fast & Furious"-Franchise) ließ zu Jahresbeginn durchblicken, dass er sich mit den Verantwortlichen von Warner trifft, um über eine Comic-Verfilmung zu verhandeln, die noch 2014 gedreht werden soll. Eigentlich müsste es sich dabei um "Batman vs. Superman" handeln, wobei Johnson bis dato nicht als Cast-Mitglied bestätigt wurde. Nun will Latino Review herausgefunden haben, dass der "Pain & Gain"-Darsteller zu den Darstellern von "Justice League" gehört. Allerdings sollten die Dreharbeiten dazu erst 2016 beginnen, so dass der Film, der viele Helden des DC-Universums vereint, 2017 in die Kinos käme.

    Bedenkt man die neuen Informationen, ergeben sich Spekulationen, dass "Batman vs. Superman" und "Justice League" womöglich am Stück gedreht werden und die Gerechtigkeitsliga bereits 2016 in die Kinos kommt. Neben der unspezifischen Ankündigung des Action-Stars Dwayne Johnson führt Latino Review als Argument ins Feld, dass "Batman vs. Superman" mit einem großen Cliffhanger enden würde, der direkt zu "Justice League" überleiten soll, ähnlich wie es beim großen Konkurrenten Marvel geschieht, dessen Helden-Einzelfilme in einem "The Avengers"-Abenteuer münden. Da man Marvel und dessen Franchises an den Kinokassen unter Druck setzen wolle, könnte es also gut sein, dass man sich im Hause DC nach "Batman vs. Superman" keine lange Pause gönnt und "Justice League" bereits 2016 nachlegt, um das bei den Fans entfachte Feuer in der Zwischenzeit nicht abkühlen zu lassen.

    Es gibt jedoch das ein oder andere Argument, welches gegen dieses Gerücht spricht. Zum einen sollte das Kino-Abenteuer des DC-Helden "The Flash" vor "Justice League" veröffentlicht werden und der Kinostart des "Roten Blitzes" ist eigentlich für 2016 geplant. Des Weiteren müsste es Regisseur Zack Snyder ("300") gelingen, die beiden Projekte parallel zu bewerkstelligen, was als durchaus schwierig gilt. Zu guter Letzt ist der Terminkalender von "Batman"-Mime Ben Affleck für den Zeitraum nach dem "Batman vs. Superman"-Dreh bereits sehr voll und hält neben der Bewerbung von David Finchers ("Sieben") "Gone Girl" mit "Live by Night" die nächste Regiearbeit Afflecks bereit. Inwiefern er diese Angelegenheiten verschieben bzw. parallel zu organisieren weiß, ist mehr als unklar.

    DC-Fans müssen sich offenbar gedulden, was die Bekanntgabe der Reihenfolge und Starttermine der einzelnen Superhelden-Verfilmungen angeht. Gegenwärtig scheint nur festzustehen, dass "Batman vs. Superman" mit Ben Affleck, Henry Cavill ("Der Sternwanderer"), Amy Adams ("The Fighter") und Gal Gadot ("Fast & Furious 6") in den Hauptrollen am 16. Juli 2015 in den deutschen Kinos starten wird.

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