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    Simon Kinberg erläutert Details zur Eröffnungsszene von "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit"

    Nachdem wir euch vor kurzem den Beginn der Eröffnungsszene von "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" zeigen konnten, hat Drehbuchautor Simon Kinberg nun einige Details zu deren essentieller Bedeutung für die gesamte Filmhandlung bekannt gegeben.

    20th Century Fox

    Simon Kinberg zeigt sich in jüngster Zeit sehr auskunftsfreudig in Bezug auf die von ihm betreuten Filmreihen. Eines seiner aktuellen Gesprächsthemen ist dabei die Eröffnungsszene des kommenden Blockbusters "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit", deren Beginn wir euch vor einigen Tagen auf unserer Seite präsentieren konnten. Als Drehbuchautor des Comic-Actioners gab Kinberg in einem Interview mit Collider nun einige inhaltliche Details zu jener Szene bekannt und ordnete sie in den Gesamtkontext der Handlung ein.

    Auch wenn es um die ersten Minuten des Films geht, möchten wir an dieser Stelle eine Spoilerwarnung für die Infos aussprechen. Weiterlesen also auf eigene Gefahr:

    spoiler: Bei den in der Eröffnungssequenz auftretenden Mutanten Iceman (Shawn Ashmore), Colossus (Daniel Cudmore), Blink (Fan Bingbing), Bishop (Omar Sy), Sunspot (Adan Canto) und Warpath (Booboo Stewart) handelt es sich um eine Flüchtlingsgruppe, die von Kitty Pryde (Ellen Page) alias Shadowcat angeführt wird. Die Szene wird dabei noch vor dem ersten Auftritt der restlichen X-Men um Wolverine (Hugh Jackman) und Professor X (Patrick Stewart) zu sehen sein und soll als unvermittelter Einstieg in den Film zeigen, wie das Leben der wenigen verbliebenen Mutanten auf der Flucht vor den Sentinels aussieht und wie ein Angriff jener Killer-Maschinen ablaufen kann. Dabei wird auch Kittys Fähigkeit etabliert, ein Bewusstsein in der Zeit zurückzuschicken. Diese besondere Kraft dient schließlich als Aufhänger für die gesamte Handlung des Film, wird doch später Wolverines Bewusstsein in das Jahr 1973 zurückgeschickt, damit er dort mithilfe der jüngeren Versionen von Professor X (James McAvoy) und Magneto (Michael Fassbender) die düstere Zukunft für die X-Men abwenden kann.

    Ausgehend vom überaus rasanten Filmbeginn, betonte Simon Kinberg außerdem noch einmal, dass es sich bei "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" um den bislang größten Film des Franchises handele, auch wenn er dem Gerücht widersprach, dass das Comic-Spektakel nach James Camerons "Avatar" der bislang zweitteuerste Film sei, der beim Studio Fox entstanden ist. Gleichzeitig ließ es sich der selbstbewusste Kinberg aber auch nicht nehmen, in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass der neueste "X-Men"-Film wesentlich besser als "X-Men 3: Der letzte Widerstand" sei.

    Selbst können wir uns davon ab dem 22. Mai 2014 überzeugen, wenn "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" in den deutschen Kinos startet und sich die kurz vor der Vernichtung stehenden Mutanten darin gegen die mächtigen Sentinels zur Wehr setzen müssen. Nachfolgend könnt ihr euch noch einmal einen Teil der erwähnten Eröffnungsszene des Blockbusters anschauen.

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