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    "Mission: Impossible 5": Tom Cruise darf im britischen Parlament drehen

    Tom Cruise und Christopher McQuarrie können sich für "Mission: Impossible 5" über einen besonderen Coup freuen. Laut der Sun haben sie eine Drehbuchgenehmigung für den Palace of Westminster in London, Sitz des britischen Parlaments, bekommen.

    Paramount

    Als Tom Cruise "Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat" in Berlin vor historischer Kulisse im Bendlerblock drehen wollte, erteilte ihm das Verteidigungsministerium eine Absage. In Großbritannien scheinen sich die Politiker dagegen über einen Besuch des Superstars und seines Filmteams zu freuen. Laut der Sun habe das "Mission: Impossible 5"-Team eine Genehmigung für einen Dreh im Palace of Westminster, dem eindrucksvollen Haus des britischen Parlaments, bekommen. Erst kürzlich wurde den Machern des Historien-Dramas "Suffragette" mit Meryl Streep, Helena Bonham Carter und Carrey Mulligan erlaubt, dort zu drehen. Es war die allererste Filmproduktion, der er es je genehmigt wurde, Szenen im ehemaligen britischen Königspalast zu filmen.

    Laut der Sun wollen die "Mission: Impossible 5"-Macher zudem auch im Londoner Olympia-Stadium sowie im Wolkenkratzer The Shard, dem höchsten Gebäude in der gesamten EU, drehen. Mit hohen Gebäuden kennt sich Cruise als Geheimagent Ethan Hunt ja auch bestens aus – schließlich erinnern wir uns noch gut an die eindrucksvollen Szenen aus "Mission: Impossible - Phantom Protokoll", die im Wolkenkratzer Burj Khalifa in Dubai entstanden.

    "Mission: Impossible 5" soll am 23. Dezember 2015 in die deutschen Kinos kommen. Bislang ist nur bekannt, dass Christopher McQuarrie ("Jack Reacher") Regie führt und neben Tom Cruise auch Jeremy Renner und Simon Pegg zurückkehren. Die Planungen laufen aber auch Hochtouren. Zuletzt traf sich Cruise am vergangenen Wochenende mit J.J. Abrams in London, um letzte Details zu besprechen, woraus einige Zeitungen das Gerücht produzierten, Cruise käme für eine Rolle in "Star Wars 7" in Frage. Dies wurde aber umgehend dementiert und klargestellt, dass es bei dem Treffen ausschließlich um "Mission: Impossible 5" ging. Bei diesem ist Abrams schließlich auch als Produzent involviert.

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