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    "Star Wars: Das Erwachen der Macht" basiert nicht auf der Vorlage von George Lucas

    Als George Lucas seine Produktionsfirme Lucasfilm an Disney verkaufte, bekam das Mäusestudio auch die Rechte an seiner Skizze für "Star Wars: Das Erwachen der Macht" – doch der von J.J. Abrams inszenierte Film basiert nicht darauf.

    D.R.

    Bevor das Mäusestudio Lucasfilm kaufte, wollte "Star Wars"-Erfinder George Lucas eigentlich noch einmal selbst Hand anlegen und den Sternenkrieg erneut auf die Leinwand bringen, doch dann kam alles anders. Der Deal wurde früher abgewickelt und der Filmemacher und Autor verkaufte zusammen mit seiner Produktionsfirma auch gleich seine Handlungsskizze für "Star Wars: Das Erwachen der Macht". Wie Lucas nun aber Cinema Blend verriet, hat Disney diesen Entwurf nicht genutzt.

    Die Internetseite sprach mit Lucas über seinen bald anlaufenden Animationsfilm "Strange Magic" (US-Start: 23. Januar 2015) und fragte bei der Gelegenheit nach den Ideen, die für den neuen Sternenkrieg-Ableger genutzt wurden: "Diejenigen, die ich an Disney verkauft habe - sie haben entschieden, dass sie die nicht umsetzen wollen. Also haben sie sich ihre eigenen [Ideen] gemacht", so Lucas. Es seien also nicht seine Skizzen, die ab dem 17. Dezember 2015 in "Star Wars 7" auf der Leinwand zu sehen sein werden.

    Über den Inhalt von "Star Wars: Das Erwachen der Macht" geistern zahlreiche Gerüchte durch die Weiten des Internets, einigen zufolge findet ein desertierter Soldat des Imperiums eine abgeschlagene Hand mit Lichtschwert und bringt diese schlißelich zu Han Solo. Offizielle Details sind rar gesät, über die Besetzung (u. a. Harrison Ford, Mark Hamill, Oscar Isaac, Daisy Ridley und John Boyega) wissen wir aber schon eine ganze Menge und den ersten Teaser-Trailer gibt es ja auch schon seit fast zwei Monaten zu bewundern.

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