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    Wunsch-Spin-Offs: Diese TV-Charaktere hätten ihre eigene Serie verdient

    Wenn eine Serie endet, fällt es schwer, sich von den Figuren zu trennen, deren Freud und Leid man mehrere Staffeln lang miterlebt hat. Da haben wir uns einige Ideen einfallen lassen, wie man die Storys einiger alter Bekannter doch weiterführen könnte

    Charlie Harper (Charlie Sheen) aus „Two and a Half Man

    Nach acht Staffeln wurde der damals bestbezahlte TV-Star Charlie Sheen nach einer Fehde mit Produzent Chuck Lorre aus seiner eigenen Serie gekickt. Es folgten Alkohol- und Drogenausrutscher, Tigerblut-Verkündungen und sonstige Exzesse. Weil „Two And A Half Men“ zu viel Kohle eingebracht hat, um sie einfach zu beenden, wurde – zum Unmut vieler Fans – Ashton Kutcher als Ersatz angeheuert. Seitdem bewohnte er bis zum Serienende im vergangenen Februar als Walden Charlies Haus in Malibu.

    Trotzdem ist Fakt: Ohne Charlie Harper ist „Two And A Half Men“ nicht mehr dasselbe. Dann doch lieber Sheens One-Man-Show! Wir haben ja bereits ein paar Ideen präsentiert, wie Charlie zum Finale trotz Serientod zurückkehren könnte – denn dass er tatsächlich einfach gestorben ist, haben wir nie wirklich geglaubt.

    Eine der Ideen ließe sich auch hervorragend als Spin-Off umsetzen: Charlie und Rose haben seinen fingierten Tod gemeinsam geplant. Seitdem lebt Charlie in Paris und genießt das Leben in vollen Zügen - in der Stadt der Liebe gilt es schließlich noch viele Frauen zu verführen. Als vermögender Mann lässt es sich eben überall gut leben und bis an das Ufer der Seine ist Charlies miserabler Ruf noch nicht vorgedrungen – auch wenn es dabei wohl kaum lange bleiben wird. Dazu kommt der Culture Clash: Als ungehobelter Amerikaner eckt Charlie in der europäischen Metropole überall an – so könnte der Charakter auch nach acht Staffeln „Two And A Half Men“ wieder frisch wirken.

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