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    "The Walk" ist zum Kotzen: Zuschauern wird nach 3D-Hochseil-Abenteuer schlecht

    Wir finden „The Walk“ im übertragenen Sinne nicht zum Kotzen – im wörtlichen Sinne ging es einigen Zuschauern offenbar anders. Der Kollege Mark Harris berichtet von Kinogängern, deren Mägen die 3D-Hochseil-Szenen nicht verkraftet haben…

    Sony Pictures Releasing France

    „The Walk“ von „Zurück in die Zukunft“-Regisseur Robert Zemeckis basiert auf einer ebenso wagemutigen wie schwindelerregenden, tatsächlichen Aktion: Am 7. August 1974 lief der Artist, Pantomime und Straßenjongleur Philippe Petit ganz oben zwischen den Türmen des World Trade Centers hin- und her, auf einem Seil und ohne Sicherung. Zemeckis packt den Drahtseitakt ins Finale seines Films – das für uns „mit seinen atemberaubenden 3D-Bildern überwältigend“ ist. Für einige US-Zuschauer war die Seherfahrung offenbar zu überwältigend. Auf Twitter (via gq.com) berichtet Mark Harris, u. a. Autor bei Entertainment Weekly, über unangenehme Szenen, die sich nach einer Vorführung von „The Walk“ auf der Herrentoilette abgespielt haben sollen:

    Vertigo” ist der Name des berühmten Hitchcock-Films und der medizinische Fachausdruck für Schwindel. Falls ihr entsprechende Probleme habt und „The Walk“ mit Joseph Gordon-Levitt und Ben Kingsley gucken wollt, seid ihr hiermit gewarnt. Der Film selbst hat von uns 3 Sterne bekommen, er startet am 22. Oktober 2015.

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