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    Maulkorb? Daniel Craig darf angeblich nicht mehr negativ über James Bond reden

    In den vergangenen Wochen beklagte sich Daniel Craig wiederholt über die Anstrengungen, die mit der Rolle als James Bond einhergehen. Davon hat Sony jetzt angeblich genug und dem Star einen Maulkorb verpasst.

    Sony Pictures

    Auf die immer wiederkehrenden Nachfragen, ob er noch James Bond bleibt, antwortete Daniel Craig immer gereizter. Dabei macht er vor allem immer wieder deutlich, wie anstrengend die Dreharbeiten seien und das er darauf eigentlich keine Lust habe. Zuletzt bemühte er in einem Interview mit Time Out London ein mehr als unglücklich gewähltes Bild: Auf die Frage, ob er noch einmal 007 spielen wird, antwortete Craig: „Jetzt? Da zerbreche ich lieber das Glas hier und schneide mir die Handgelenke auf.“

    Diese Äußerung brachte Craig auch in Hollywood viel Kritik ein und scheint nun auch seine Bosse bei Sony auf die Palme gebracht zu haben. Wie die Insider von PageSix berichten, haben die Sony-Bosse Craig unmissverständlich klar gemacht, dass er bitte in Zukunft schweigen soll. Der 007-Darsteller hat also angeblich einen Maulkorb verpasst bekommen. Auf Nachfrage von PageSix wollte Sony die Meldung nicht kommentieren.

    James Bond 007 - Spectre“ mit Christoph Waltz als Widersacher des Agenten mit der Lizenz zum Töten läuft ab dem 5. November 2016 in den deutschen Kinos.

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