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    Michael Keaton ist überzeugt: Batman haut den Hulk um

    Es ist zwar schon einige Jahre her, dass Michael Keaton sich in den schwarzen Zwirn des „Batman“ zwängte, doch er scheint sich noch sehr mit seiner einstigen Rolle identifizieren zu können. Er hält die Fledermaus für unbesiegbar.

    Paramount Pictures Germany

    In dem Drama „Spotlight“, in dem eine Gruppe von Bostoner Journalisten einen Missbrauchsskandal enthüllen, spielen Michael Keaton und sein Kollege Mark Ruffalo Seite an Seite. In einem Interview mit dem US-Sender AMC fragte ein Reporter Michael Keaton, den ehemaligen Batman-Darsteller der von Tim Burton inszenierten Filme „Batman“ und „Batmans Rückkehr“, wer im Falle eines Kampfes als Gewinner hervorgehen würde: Batman oder der grüne Koloss Hulk, der aktuell von Mark Ruffalo verkörpert wird (via cosmicbooknews.com). Keatons überzeugte Antwort gibt zu verstehen, dass Batman nicht nur den Hulk, sondern generell jeden im Duell schlagen würde:

    „Jeder sollte aufhören die Frage zu stellen, wer wen vermöbeln würde. Batman tritt einfach jeden in den Arsch. Und wenn sie es nicht tun, dann werde ich es tun, oder Bruce Wayne wird es tun!“

    In dem Comic-Crossover von Marvel und DC „Batman gegen Hulk“, das 1981 erschien, besiegt die Fledermaus übrigens tatsächlich den cholerischen Koloss. Ob Michael Keaton und Mark Ruffalo in „Spotlight“ friedlicher miteinander umgehen, werden wird zum hiesigen Kinostart am 25. Februar 2016 erfahren.

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