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    Diese Serienfiguren mussten sterben, weil es Probleme mit dem Schauspieler hinter der Rolle gab

    Kaputte Beziehungen mit einem Co-Star, öffentliche Lästereien über die Serie oder schlichtweg dreistes Verhalten am Set – diese 20 Serienfiguren mussten wegen Schwierigkeiten mit dem Schauspieler hinter der Rolle dran glauben!

    Charlie Harper in „Two And A Half Men“

    Mittlerweile sollte wirklich jeder von Charlie Sheens Skandal-Eskapaden um Sex, Drogen und Alkohol mitbekommen haben – immerhin waren diese einige Jahre lang das Dauerbrenner-Thema in den Medien. Als bestbezahlter TV-Darsteller (1,8 Millionen US-Dollar pro Folge) konnte der „Two And A Half Men“-Star sich das eine ganze Zeit lang auch locker leisten. Aber als der Partyhengst dann auch noch den Hitproduzenten Chuck Lorre mit übelsten antisemitischen Beleidigungstiraden überzog, flog er schließlich doch hochkantig aus dem Ensemble der erfolgreichen Sitcom raus und Protagonist Charlie Harper wurde durch Ashton Kutcher ersetzt – ganz so unentbehrlich, wie er selbst glaubte, war Sheen also offenbar doch nicht.

    Angesichts von Sheens üblen Zwists mit Lorre wunderte es wohl nur die wenigsten Zuschauer, dass der Produzent sich auf denkbar bitterböse Weise von seinem Star verabschiedete – in der finalen Folge der Serie kehrt Charlie (gespielt von einem Double) nach seinem vermeintlichen Tod in Paris ein letztes Mal zurück, nur um direkt vor seiner Haustür von einem herabfallenden Klavier erschlagen zu werden. Das nennen wir mal einen Abgang mit Schmackes!

    Immerhin: Lorre selbst (der Herr im Stuhl) geht in der Szene auch direkt noch drauf. Wunderbare Selbstironie!

    Die ziemlich gelungene Verabschiedung von Sheen (und Lorre) könnt ihr euch hier in Gänze ansehen:

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