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    Nur ein einziger Zuschauer: "Man Down" mit Shia LaBeouf floppt an den britischen Kinokassen

    Es war nur ein winziger Start und parallel erschien der Film auch als VoD. Doch trotzdem sind die Einspielzahlen von „Man Down“ mit Shia LaBeouf in Großbritannien – ohne jede Übertreibung - katastrophal.

    The Solution Entertainment Group

    Bereits 2015 feierte „Man Down“ seine Premiere auf den Filmfestspielen von Venedig. Doch trotz einer relativ namhaften Besetzung mit u. a. Shia LaBeouf, Jai Courtney, Gary Oldman und Kate Mara hat es das Post-Apokalypse-Drama schwer in Sachen Veröffentlichung. Nun gab es immerhin in Großbritannien einen Release. Seit dem vergangenen Freitag (31. März 2017) ist das Drama dort als VoD abrufbar und wurde sogar parallel über das Wochenende in einem Kino gezeigt. Doch auf Interesse ist das Werk dabei nicht gestoßen. Laut dem Guardian spielte „Man Down“ gerade einmal sieben britische Pfund bei dieser Mini-Kinoauswertung ein. Da dies dem Preis für ein Ticket im Reel Cinema in Burnley entspricht, wo der Film lief, wurde „Man Down“ also von Freitag bis Sonntag nur von einer einzigen Person geschaut. Trotzdem zeigt das Kino übrigens bis einschließlich Donnerstag (6. April 2017) das Werk täglich. Vielleicht kommen ja doch noch ein paar Zuschauer dazu…

    Shia LaBeouf spielt in „Man Down“ einen Soldaten, der aus dem Krieg in die USA zurückkehrt, die aber auch zerstört wurden. In der post-apokalyptischen Ödnis versucht er seinen Sohn zu finden. Ob und wann das Drama von Regisseur Dito Montiel („Kids - In den Straßen New Yorks“, „Fighting“, „Empire State“) in Deutschland erscheint, ist noch nicht bekannt.

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