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    "Avatar"-Sequels von James Cameron werden "hundertmal" krasser als das Original

    James Camerons „Avatar“-Forsetzungen „Avatar 2“, „Avatar 3“, „Avatar 4“ und „Avatar 5“ lassen noch ein wenig auf sich warten, aber schon jetzt verspricht Rückkehrerin Sigourney Weaver, dass die Sequels sehr viel weiter gehen werden als das Original.

    20th Century Fox

    Gegenwärtig arbeitet James Cameron („Aliens“, „Terminator“) an gleich vier neuen Teilen zu seinem Meilenstein „Avatar“ von 2009. Zwar wird es noch ein wenig dauern, bis die erste Fortsetzung „Avatar 2“ in die deutschen Kinos kommen wird. Aber dafür können sich Fans auch auf einiges gefasst machen. Rückkehrerin Sigourney Weaver verriet jetzt im Gespräch mit Entertainment Weekly nämlich, dass sie die Drehbücher zu allen Fortsetzungen gelesen habe und macht jetzt noch mehr Lust auf die neuen Filme.

    „Es ist bei weitem das ambitionierteste Projekt, in dem ich jemals involviert war und das bewegendste, erstaunlichste und schönste“, schwärmte die 67-Jährige. Weaver deutete zudem an, dass die neuen „Avatar“-Filme technisch wieder ganz neue Maßstäbe setzen könnten. Schließlich habe sich die Technik seit dem ersten Teil weiterentwickelt. „Jeder von uns ist einfach beeindruckt, wenn er das Artwork sieht“, fuhr sie fort. „Es ist einfach unglaublich, jetzt am Leben zu sein, wenn man die Möglichkeit hat, diese Filmerfahrung dem Publikum nahe zu bringen. Denn so viel wie ‚Avatar‘ auch verändert hat, was die Leute von einem Film erwarten, dieses Mal geht es noch hundertmal weiter“.

    Mit „Avatar“ läutete James Cameron 2009 eine neue Ära der 3D-Filmproduktionen ein, die bis heute noch anhält. Für die Fortsetzungen scheint er wieder einen technischen Quantensprung anzustreben, weswegen er auch die Kinoprojektion als solche auf den neuesten Stand bringen möchte. Und vielleicht gelingt es ihm ja tatsächlich, eine 3D-Seherfahrung ganz ohne zusätzliche Brillen auf die Leinwand zu zaubern.

    Zu der konkreten Handlung ist noch nicht viel bekannt, außer dass es wohl eine Familiengeschichte werden wird und zumindest in „Avatar 2“ sich Vieles unter Wasser abspielen soll. Ferner sollen noch andere Monde erkundet werden, die ähnlich Pandora den Gasgiganten Polyphemus umhüllen. Weaver gab aber einige Einblicke darüber, warum es überhaupt vier neue Filme werden: „Es ist eine große Geschichte, die die gleichen Probleme zu Rassen und der Umwelt beleuchten wird wie das Original. Es wird um die Gefährdung dieses wunderschönen Planeten gehen und Cameron fährt mit den Themen der Gier und Herzlosigkeit der Konzerne und die Not der indigenen Bevölkerung fort.“ Die Arbeiten an „Avatar 2“ und „Avatar 3“ sollen Weaver zufolge zeitgleich noch in diesem Sommer 2017 beginnen.

     

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