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    Die besten Filme auf Netflix: Diese Meisterwerke solltet ihr gesehen haben!

    Die Filme, denen wir bei FILMSTARTS pro Jahr die vollen fünf Sterne verleihen, kann man in der Regel an einer Hand abzählen. Bei Netflix könnt ihr euch dennoch stolze 35 solcher Meisterwerke ansehen – auf den folgenden Seiten stellen wir sie vor.

    Paramount Home Entertainment

    "American Beauty" (1999)

    Darum geht’s: Lester Burnham (Kevin Spacey) ist genervt von Job und Ehefrau. Dann verknallt er sich in Angela (Mena Suvari), die Freundin seiner Tochter Jane (Thora Birch) und spürt plötzlich wieder, dass sein Leben Spaß machen kann.

    FILMSTARTS-Kritik„Sam Mendes‘ großartige Vorstadt-Satire ‚American Beauty‘ gewann bei der Verleihung des Golden Globe drei Hauptpreise und war mit fünf Oscar-Auszeichnungen der Abräumer der Saison des Jahres 2000 – und das völlig zu Recht.“

    Warner Home Video

    "Sieben" (1995)

    Darum geht’s: Der kurz vor seiner Pensionierung stehende Detective Somerset (Morgan Freeman) und sein jüngerer neuer Partner Detective Mills (Brad Pitt) ermitteln in einer grausamen Mordserie, die von den sieben biblischen Todsünden inspiriert zu sein scheint. Während sie dem Täter allmählich näherkommen, ahnen die Polizisten nicht, dass sie schon längst Teil seines perfiden Plans sind.

    FILMSTARTS-Kritik: „Ein intelligentes Drehbuch, beeindruckende Schauspielleistungen, ein gekonnter Score und eine herrlich anzuschauende Regiearbeit von David Fincher machen dieses Meisterwerk zu einem sehenswerten Klassiker. Außerdem hat ‚Sieben‘ eines der packendsten und genialsten Enden der Filmgeschichte zu bieten.“ 

    20th Century Fox

    "Stirb langsam" (1988)

    Darum geht’s: Eigentlich ist der New Yorker Cop John McClane (Bruce Willis) nur nach Los Angeles gekommen, um mit seiner dort lebenden Familie Weihnachten zu verbringen. Doch als er auf der Weihnachtsfeier im Büro-Hochhaus seiner Noch-Ehefrau Holly (Bonnie Bedelia) mitten in eine Geiselnahme gerät, ist er der Einzige, der die vom skrupellosen Hans Gruber (Alan Rickman) angeführten Terroristen aufhalten kann.

    FILMSTARTS-Kritik: „Kein anderer Film hat 1988 so konsequent brutal und einfallsreich eingeschlagen wie John McTiernans Action-Klassiker ‚Stirb langsam‘ […], der nicht nur ein Genre neu definierte, sondern den damals eher mäßig bekannten einsamen Reiter Bruce Willis zur neuen Actionikone einer ganzen Generation aufsteigen ließ.“

    20th Century Fox

    "Aliens - Die Rückkehr" (1986)

    Darum geht’s: 57 Jahre, nachdem ein aggressives Alien ihre gesamte Crew ausgelöscht hat, wird Ellen Ripley (Sigourney Weaver) von einem Bergungsschiff gefunden – und muss nach ihrem Erwachen aus dem Kälteschlaf erfahren, dass die Menschen ausgerechnet auf dem Planeten, von dem das Alien-Ei stammte, inzwischen eine Kolonie errichtet haben. Als dann der Kontakt zu dieser abbricht, begleitet Ripley einen Rettungstrupp, der es vor Ort mit einer weitaus größeren Bedrohung zu tun bekommt als geahnt.

    FILMSTARTS-Kritik„‚Aliens‘ ist eines der wenigen Sequels, die dem Original in nichts nachstehen – eine gelungene Mischung aus Science-Fiction, Horror, Action und Crime. Dabei knüpft Cameron an Scotts ‚Alien‘ nahtlos an und schafft trotzdem einen eigenen Stil und eine in sich geschlossene Geschichte.“

    Concorde Home Entertainment

    "12 Monkeys" (1995)

    Darum geht’s: 2035: Alle Menschen leben unter der Erde, weil die Oberfläche von einem Virus verseucht ist. James Cole (Bruce Willis) wird auserkoren, mit einer Zeitmaschine in das Jahr 1996 zu reisen, um die Verbreitung des tödlichen Virus, das in dem Jahr ausgebrochen ist, zu verhindern – und landet in der Psychiatrie...

    FILMSTARTS-KritikTerry Gilliams „12 Monkeys“ von 1995 überzeugt vor allem mit dem Spiel eines gebrochenen Charakters: „James Cole wird von Action-Star Bruce Willis in einer seiner anspruchsvollsten Rollen auf vielfach gepriesene Weise verkörpert.“

     

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