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    Kristen Stewart verrät: "3 Engel für Charlie"-Reboot wird keine Kopie der Vorgänger

    In einem Interview verriet Kristen Stewart, dass Elizabeth Banks‘ Reboot von „3 Engel für Charlie“ in eine andere Richtung gehen soll als die 2000er Filme von McG und erklärte zugleich, wie kämpferisch sie sich auf ihre Rolle als Engel vorbereitet.

    Les Films du Losange

    Während Kristen Stewart mit ET über ihren neuen Film „Lizzie“ sprach, gab die 28-Jährige auch einige Statements zum Reboot von „3 Engel für Charlie“ ab. Als sie erfuhr, dass Lucy Liu (einer der drei Engel in der vorherigen Kino-Adaption der Kult-Serie) der Meinung sei, dass die Neuauflage von Elizabeth Banks etwas besonders Positives für Frauen werden könnte, freute das den neuen Engel Stewart und sie erwiderte darauf Folgendes:

    „Es ist wahr, glaube ich. Es ist vielleicht nicht jedermanns erste Reaktion, dass es etwas ist, was wir wiedersehen müssten, weil der Film, mit dem ich aufgewachsen bin, schon so viel Spaß gemacht hat. Aber die Neuverfilmung ist so geerdet, mit guten Absichten und zeigt wirklich die Art und Weise, wie Frauen jetzt zusammenarbeiten können. […] Wir versuchen nicht, den letzten Film nachzuahmen. Liz [Elizabeth Banks] ist sowieso immer so aufrichtig und natürlich lustig.“

    Mit den Vorgängern, mit denen die Schauspielerin aufgewachsen ist, meint Stewart die Filme „3 Engel für Charlie“ (2000) und „3 Engel für Charlie - Volle Power“ (2003) von McG. Die Hauptrollen der Privatdetektivinnen, die für einen gewissen Charlie Kriminalfälle lösten, wurden von Lucy Liu, Cameron Diaz und Drew Barrymore verkörpert. Der Regisseur feierte damals mit den Engeln sein Spielfilm-Debüt und nahm den TV-Klassiker „Drei Engel für Charlie“, der zwischen 1975 und 1981 mit 113 Folgen produziert worden ist, als Vorlage. Schauspielerin Elizabeth Banks, die Ihr Können als Filmemacherin bereits in „Pitch Perfect 2“ unter Beweis gestellt hat, führt nun beim zweiten Reboot Regie.

    Kristen Stewart übt schon für ihre Rolle

    Dass die drei Privatdetektivinnen aka „Engel“ physisch sehr fit sein müssen, wissen wir bereits von den Vorlagen. Kristen Stewart verriet im gleichen ET-Interview auch, dass sie daher bereits körperlich für ihre Rolle als einer der Engel übe:

    „Ich boxe ein bisschen, was ich zuvor noch nie gemacht habe. Jetzt bin ich dem so verfallen. Als ich damit begonnen habe, habe ich erst richtig realisiert, was ich tue und dass es dazu gedacht ist, gegen Menschen zu kämpfen. Es ist so aggressiv und das hasse ich wirklich. Aber ich spreche seit einiger Zeit ständig mit Liz und ich kann es kaum abwarten, die anderen Mädels zu treffen.“

    Die 28-Jährige möchte nun trainieren, aggressiver im Kampf zu werden, hat ihre Kolleginnen Naomi Scott („Power Rangers“) und Ella Balinska allerdings anscheinend noch nicht getroffen. Das müsste sich bald ändern, da die Dreharbeiten schon im September 2018 in Berlin starten sollen, falls sich diese nicht – wie das Erscheinungsdatum – verschoben haben. Kürzlich wurde der Kinostart in den USA nämlich vom 7. Juni auf den 27. September 2019 verlegt. Aktuell gehen wir daher davon aus, dass der Film hierzulande dann am 26. September 2019 startet.

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