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    "Die Känguru-Chroniken": Im Trailer zur Bestseller-Verfilmung geht der Kapitalismus kaputt

    In der ersten kurzen Vorschau zur Kino-Verfilmung von Marc-Uwe Klings „Känguru-Chroniken“ wird eine Luxus-Party gecrasht und die Zeichen stehen auch sonst auf Revolution: Schuld ist ein antikapitalistisches Känguru!

    Der Liedermacher, Autor und Kabarettist Marc-Uwe Kling dürfte in Deutschland zu den einflussreichsten Gegnern des Kapitalismus gehören. Seine mehrfach fortgesetzten „Känguru-Chroniken“ erfreuen sich vor allem als Hörbuch großer Beliebtheit – den sarkastischen, anti-kapitalistischen Analysen des sprechenden Kreuzberger Kängurus lässt sich einfach wunderbar auf dem Weg zur Arbeit lauschen.

    Marc-Uwe Kling erzählt in seinen Geschichten darüber, wie es sich so lebt mit einem WG-Mitbewohner, der ein Känguru ist – ein grottenfaules Känguru. Auch das Drehbuch zum „Känguru-Chroniken“-Film kommt von Kling selbst. Zur Filmankündigung im August 2018 freute er sich darüber, dass die Produktionsfirma X Filme nicht vorhabe, das „kommunistische Känguru in einen gemäßigten sozialdemokratischen Koalabären“ zu verwandeln.

    „Die Känguru-Chroniken“ startet am 5. März 2020 in den Kinos. Dann werden wir wissen, ob der Film wirklich denselben Biss hat wie die Bücher und auch genauso lustig ist. Regie führt Dani Levy („Alles auf Zucker!“, „Die Welt der Wunderlichs“), Marc-Uwe Kling höchstpersönlich spricht das Känguru.

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