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    Neu bei Amazon Prime Video: Eine herausragende Comic-Adaption mit ebenso expliziten wie umstrittenen Sexszenen

    2013 wurde „Blau ist eine warme Farbe“ in Cannes ausgezeichnet. Seitdem gilt er nicht nur als einer der besten Filme des Jahres, sondern sogar des Jahrzehnts. Nun gibt es das Comic-Drama um die Liebe zweier Frauen auf Amazon Prime Video im Abo.

    Alamode Film / Amazon

    Blau ist eine warme Farbe“ ist nun neu bei Amazon Prime Video im Abo verfügbar. Kunden des Prime-Diensts von Online-Versandhändler Amazon können das herausragende Liebes-Drama somit ohne Zusatzkosten sehen. Wenn ihr noch kein Prime-Mitglied seid, könnt ihr den Premiumdienst des Versand-Riesen einen Monat lang gratis testen.

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    Das ist "Blau ist eine warme Farbe"

    Im Mittelpunkt von „Blau ist eine warme Farbe“ stehen die Schülerin Adèle (Adèle Exarchopoulos) und die Kunststudentin Emma (Léa Seydoux), die eine Affäre beginnen. Anfangs dominiert bei Adèle die Aufregung über all das Neue, das sie mit ihrer erfahrenen Freundin erlebt: über das erste Mal Sex mit einer Frau, aber auch über die Gesellschaft, in welche sie die aus wohlhabender Familie stammende Emma einführt.

    Als Emma immer mehr Zeit mit ihrer früheren Lebensgefährtin verbringt, wird Adèle allerdings eifersüchtig und lässt sich zu einer Kurzschlusshandlung hinreißen.

    » "Blau ist eine warme Farbe" bei Amazon Prime Video*

    „Blau ist eine warme Farbe“ ist eine freie Adaption des gleichnamigen Comics von Julie Maroh und wurde zum Release größtenteils gefeiert. Bei der Weltpremiere auf dem renommierten Filmfestival in Cannes gab es direkt die Auszeichnung mit der Goldenen Palme als Bester Film. Zahlreiche weitere Preise folgten.

    In der FILMSTARTS-Kritik heißt es so über das „meisterhafte Liebesdrama“ von Regisseur Abdellatif Kechiche: „Der Filmemacher und seine beiden Hauptdarstellerinnen Adèle Exarchopoulos und Léa Seydoux haben ein intelligentes, emotional packendes, lebensechtes und vor Leidenschaft brodelndes Liebes-Epos geschaffen und uns nebenbei zwei der schönsten Frauenfiguren der vergangenen Jahre geschenkt.“

    Blau ist eine warme Farbe

    Allerdings gab es auch viele Diskussionen und gleich mehrere Kontroversen rund um „Blau ist eine warme Farbe“. Neben des Vorwurfs, dass Regisseur Abdellatif Kechiche das Team zu massiven unbezahlten Überstunden gezwungen haben soll, kritisierten die beiden Hauptdarstellerinnen später den Dreh der sehr expliziten, oft mehre Minuten langen Sexszenen. Sie warfen dem Filmemacher unter anderem vor, sie manipuliert zu haben.

    Die Rezeption des Films ist trotzdem größtenteils weiter positiv und er taucht regelmäßig in Bestenlisten der 2010er-Jahre auf. Die britische BBC wählte „Blau ist eine warme Farbe“ sogar zu einem der bedeutendsten Filme dieses Jahrhunderts.

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