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    Nur noch kurze Zeit bei Netflix: Fieser Hai-Horror und ein durchgeknalltes DC-Action-Spektakel
    Annemarie Havran
    Annemarie Havran
    -Mitglied der Chefredaktion
    Film- und Serien-Fan mit Leib und Seele. Immer, wenn im Kinosaal das Licht ausgeht oder der Vorspann einer starken Serie beginnt, kommt die Gänsehaut.

    In „47 Meters Down: Uncaged“ muss der böse, böse Hai mal wieder dafür herhalten, dass wir uns vor dem Bildschirm ein wenig gruseln können. Doch das ist nur einer der Filme, die in den kommenden Tagen von Netflix verschwinden…

    Concorde / Netflix

    Wenn ihr nicht wisst, was ihr dieses Wochenende auf Netflix schauen sollt, dann haben wir drei Vorschläge für euch, die eine Sache gemeinsam haben: Sie sind nicht mehr lange bei dem Streamingdienst verfügbar. Ein gutes Argument also, um diese Filme auf eurer Watchlist nach oben zu schieben, falls sie euch interessieren!

    "47 Meters Down: Uncaged"

    Den Anfang macht der Hai-Horror „47 Meters Down: Uncaged“ – dieser ist noch bis einschließlich 9. Juni auf Netflix verfügbar. Das ist der Quasi-Nachfolger zum Überraschungs-Hit „47 Meters Down“ (den es übrigens noch bis 30. Juni bei Netflix gibt!), aber zwingend gesehen haben müsst ihr den Vorgänger nicht. Denn beide Filme wurden zwar von derselben Crew hinter der Kamera gemacht, haben aber inhaltlich nicht allzu viel gemeinsam.

    In „47 Meters Down: Uncaged“ macht Mia (Sophie Nélisse) mit ihren Freundinnen einen Tauch-Ausflug in eine versunkene Ruinenstadt. Während die jungen Frauen begeistert durch das verwitterte Unterwasserlabyrinth schwimmen, naht tödliche Gefahr: Blutrünstige Haie sind auf die Taucherinnen aufmerksam geworden und machen unerbittlich Jagd auf sie. Das ist aber nicht das einzige Problem der Clique: Der Höhleneingang zu der versunkenen Stadt ist eingestürzt und langsam werden die Sauerstoffvorräte knapp…

    Für den Hai-Horror, der in erster Linie in seinem atmosphärischen Mittelteil überzeugt, haben wir 2,5 von 5 möglichen Sternen vergeben.

    "Birds Of Prey"

    Bis einschließlich 10. Juni könnt ihr das knallbunte DC-Abenteuer „Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn“ schauen. Auch hier haben wir 2,5 von 5 möglichen Sternen vergeben – der Actioner hat einen starken Cast und tolle Bilder, macht aber einfach nicht genug aus seinen Ideen.

    Harley Quinn (Margot Robbie) ist am Boden zerstört, denn der Joker hat mit ihr Schluss gemacht. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, ist sie nun auch noch schutzlos dem Gangsterboss Roman Sionis (Ewan McGregor) ausgeliefert. Harley Quinn kann Sionis jedoch besänftigen, indem sie ihm einen wertvollen Diamanten zurückholt, der ihm von Taschendiebin Cassandra Cain (Ella Jay Basco) gestohlen wurde. Doch hinter dem Stein sind auch noch andere her, unter anderem die Polizistin Renee Montoya (Rosie Perez) und die Sängerin Dinah Lance (Jurnee Smollett-Bell)… Eine wilde Hatz beginnt.

    "Playmobil"

    Und wer auf der Suche nach Familienunterhaltung bei Netflix ist, kann einen Blick auf den „Playmobil“-Film werfen, der noch bis zum 9. Juni verfügbar ist. Allerdings hat es hier in der FILMSTARTS-Kritik gar nur für 2 von 5 Sternen gereicht, weswegen wir euch das Animations-Abenteuer nicht wirklich empfehlen können – zumindest nicht, wenn ihr das Grundschulalter überschritten haben solltet. Jüngere Kinder dürften hier aber durchaus noch ihren Spaß haben.

    In der Realfilm-Rahmenhandlung des Films bekommt die junge Marla (Anya Taylor-Joy) nach dem Unfalltod ihrer Eltern das Sorgerecht für ihren kleinen Bruder Charlie (Gabriel Bateman). Als sich Charlie nach einem Streit in den Gängen einer Playmobil-Ausstellung versteckt und Marla ihn sucht, werden beide auf magische Weise in die Playmobil-Welt hineingesogen…

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