Im Jahre 1888 genießt die Berliner Charité in der Welt bereits einen beachtlichen Ruf als besonders fortschrittliches Krankenhaus und renommierte Ausbildungsstätte für Nachwuchsmediziner. In einem ...
Ilich Ramírez Sánchez (Edgar Ramírez ), besser bekannt unter seinem Pseudonym Carlos der Schakal, ist einer der berüchtigtsten Terroristen der jüngeren Weltgeschichte. Seit dem Anschlag auf das Wiener OPEC-Hauptquartier im Jahr 1975 profiliert er sich in einschlägigen Kreisen als eiskalter Dirigent politischer Terroristen. Einem Phantom gleich entzieht er sich den Behörden - kaum jemand kennt sein Gesicht. Gleichwohl scheint er omnipräsent zu sein, feiert rauschende Feste, unterhält zahllose Liebschaften und arrangiert sich mit Geheimdiensten rund um den Globus. Mit fortschreitendem Alter jedoch wird Carlos immer dekadenter und verliert seinen Scharfsinn. Eines Tages wird er bloß noch als Relikt wahrgenommen und schließlich von ehemaligen Vertrauten eingekreist...
Gemeinsam mit ihrer neuen Liebe August (Mark Waschke) ist Juliane (Nina Hoss) auf dem Weg von Berlin in ihre alte Heimat Finnland. An einem Sommerabend schläft sie an der Schulter ihres Geliebten ein, doch wacht morgens im winterlichen Berlin auf. Juliane realisiert, dass sie ein halbes Jahr in der Zeit zurück gereist ist, in eine Phase, in der sie noch mit ihrem Ex-Freund Philipp (Lars Eidinger) zusammen ist und ihre im Frühling tödlich verunglückte Freundin Emily (Fritzi Haberlandt) noch lebt. Um ihren geliebten neuen Freund August zu treffen, will sie alles wieder so machen wie zuvor, aber gleichzeitig den Tod ihrer Freundin verhindern.
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