In der Adam-Sandler-Komödie "Jack und Jill" absolviert Oscar-Preisträger Al Pacino einen herrlich selbstironischen Auftritt als er selbst. Aus diesem Anlass haben wir uns nach weiteren Kinostars umgesehen, die uns in Filmen als sie selbst begeistert haben.
in "My Name Is Bruce"
Spätestens sein Auftritt als kettensägeschwingender Ash in „Armee der Finsternis“, dem abschließenden Teil von Sam Raimis „Tanz der Teufel“-Trilogie, sicherte Bruce Campbell auf alle Zeit einen Platz im B-Movie-Olymp. In der von ihm selbst inszenierten Horror-Komödie „My Name is Bruce“ zieht er dieses Image genüsslich durch den Kakao. Nachdem er schon vorher in seinem Buch „If Chins could Kill: Confessions of a B-Movie-Actor“ eine ordentliche Portion Selbstironie bewiesen hatte, zeigt er sich in „My Name Is Bruce“ bewusst von seiner schlechtesten Seite: Ständig besoffen verschläft er die Dreharbeiten zu seinem neuen Film „Cave Alien 2“ und beleidigt selbst seine treuesten Fans. Bruce Campbell inszeniert sich selbst als arrogantes Ekelpaket – und ihm dabei zuzuschauen, macht einfach mächtig viel Laune.
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