Nach einer gemeinsamen Zeit von 15 Jahren fassen die Filmemacherin Ale (Itsaso Arana) und der Schauspieler Alex (Vito Sanz) den Entschluss, sich zu trennen. Das sehen sie jedoch nicht als Moment der Tristesse und Traurigkeit, sondern nach einer alten Lebensweisheit von Ales Vater viel mehr als Grund für eine ordentliche Party. Ihr Freundes- und Familienkreis nimmt die Nachricht allerdings ungläubig auf und kann nicht so recht daran glauben. Das bestärkt das frisch getrennte Paar in seiner Absicht, mit einer Abschiedsparty Fakten zu schaffen – gegenüber anderen, aber womöglich auch sich selbst gegenüber.
Ale (Itsaso Arana) hat von ihrem Vater einmal gesagt bekommen, dass Paare nicht eine Party schmeißen sollten, wenn sie zusammenkommen, sondern erst, wenn sie sich trennen. Aber eigentlich ist das nur möglich, entgegnet Ale ihrem Partner Alex (Vito Sanz), wenn beide in der Beziehung auch das Gleiche wollen. So eine Trennungsfeierlichkeit müsste dann also schon so einvernehmlich sein wie eine Hochzeit. Nur eben andersherum. Am 22. September, dem letzten Tag des Sommers, wollen die beiden in der (Anti)-RomCom „Volveréis - Ein fast klassischer Liebesfilm“ deshalb ein großes Trennungsfest veranstalten und ihre Freunde dazu einladen. Und sommerlich sind nahezu alle (in Deutschland leider bislang noch eher unbekannten) Filme von Jonás Trueba und seinem Filmkollektiv Los Ilusos. Die brennend heißen Monate in Madrid scheinen für den Regisseur die geeignetste Zeit zu sein, um Beziehungsgeschichten
Die ganze Kritik lesen
Trailer
2:01
Volveréis - Ein fast klassischer Liebesfilm Trailer DF
Tierisch langatmig und langweilig. Schlimm! Kein Witz, kein Gar nichts in diesem Film. Frage mich echt, ob der Regisseur keine Freunde hat oder alle beim Schauen bekifft waren.