Nachdem der 17-jährige Bauernjunge Eragon (Ed Speleers) bei der Jagd ein mysteriöses blaues Ei findet, ist er schon bald Ziehvater eines süßen Drachenjungen. Doch der böse König Galbatorix (John Malkovich), der Reiter des letzten lebenden Drachen, fürchtet um seine Macht und sendet deshalb seine Schergen aus, um Eragon und seinen Drachen Saphira (Stimme: Rachel Weisz/Nena) zu töten. Da der Anschlag aber fehlschlägt, kann Eragon gemeinsam mit dem geheimnisvollen Geschichtenerzähler Brom (Jeremy Irons) fliehen. Schnell stellt sich heraus, dass Brom selbst einer der einst zahlreichen Reiter war und die einzige Chance für das Land Alagaeisia nun darin besteht, dass Eragon als erster Drachenreiter seit langer Zeit den Bewohnern endlich ihre Hoffnung wiedergibt. Um dies zu schaffen, muss das Trio zum gut versteckten Hauptquartier der Varden gelangen, von wo aus der Widerstand gegen den König organisiert werden soll. Kurz bevor das Rebellenlager erreicht ist, wird Eragon von Visionen geplagt, in denen ihn die eingekerkerte Elfen-Prinzessin Arya (Sienna Guillory) um seine Hilfe bittet. Brom will keine Ablenkung dulden, Eragon jedoch lässt sich nicht von einem Abstecher zur Festung des todbringenden Schatten Durza (Robert Carlyle) abbringen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter
Von Christoph Petersen
Christopher Paolinis Fantasy-Roman „Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter“ ist sicher kein Klassiker à la Tolkiens „Der Herr der Ringe“, aber dafür, dass er von einem damals gerade mal 15 Jahre alten Genreverrückten geschrieben wurde, der sich nach Herzenslust bei seinen großen Vorbildern bedient hat, macht das Lesen zumindest jede Menge Spaß. Etwas Ähnliches hatte man sich nun auch von Stefen Fangmeiers Kinoumsetzung erwartet, wenn auch nicht ganz die epischen Ausmaße von Peter Jacksons Herr der Ringe - Trilogie. Leider wird der Film diesen Ansprüchen nun kaum gerecht. Es ist den Autoren schlichtweg nicht gelungen, die stolzen 736 Seiten der Vorlage in schlappe 104 Minuten auf der Leinwand zu pressen. Positiv könnte man das gescheiterte Ergebnis als simple Bebilderung der Best-Of-Szenen des Romans bezeichnen, oder aber auch ganz einfach offen als Aneinanderreihung von extrem lose m
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Trailer
2:24
Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter Trailer DF
7.863 Wiedergaben
Interview, Making-Of oder Ausschnitt
2:54
Hollywood hat's versaut: Darum gucke ich keine Yound-Adult-Filme mehr! (von Christoph Petersen)
Ich weiß das Eragon ein Jugend-Literatur Verfilmung ist und ich kenne das Buch leider nicht (noch nicht) Eragon ist für mich ein Solide Fantasy-Film den man am Abend mal zufällig im Free-TV sieht. Die Story wahr okay die Schauspieler wahren Solide aber ich kann auch verstehen warum der Film ein großer Flop wahr. Ich habe Eragon nur einmal gesehen und es wird auch so bleiben außer ich sehe ihn mal zufällig im Fernsehr.
Nic H
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1 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 3. April 2021
Dieser Film ist in ganzer Linie miserabel. Ich hab ihn mit meiner Mutter geschaut und ich musste kotzen. Es hat sehr gestunken. Meine Mutter hat es aufgeputzt und auch gekotzt. Ich bin 45 Jahre alt. Der Film ist echt scheisse, der Drache ist absolut flach und hat nich die erhofften Kurven. Leider bekam ich auch bei der Suche nach dem Drachen Rule 34 keine Ergebnisse. Ich wollte die ganze Zeit, dass er die Frau vögelt, aber er tat es nicht. Auch ...
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Philipp N.
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17 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 4. Januar 2014
dieser Film hat nicht einen Stern verdient! Wenn ihr das Buch gelesen habt wartet lieber bis es noch einmal verfilmt wird! nach Iluminati direkt im Anschluss die schlechteste Buchverfilmung welche ich kenne!
Mivaly121
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11 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Stefan Fangmeiers Adaption von Christopher Paolinis unterhaltsamem Fantasyabenteuer "Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter" will es allen Recht machen. Den Jüngeren soll durch Action und gute Animationen ein Ansatz gegeben werden, die Älteren sollen sich durch (Pseudo-)Tiefgang erfreuen. Dass beides nicht gelungen ist, mag seine Ursache in der viel zu knapp gewählten Spielzeit haben. Die 700 Seiten der Romanvorlage auf lächerliche 104 ...
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