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    Wild Country
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    LukasHimmelwandler
    LukasHimmelwandler

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    0,5
    Veröffentlicht am 15. März 2011
    Was haben die sich nur dabei gedacht!?! Mit "die" sind dabei alle Beteiligten gemeint: Regisseur, Schauspieler, Produktionsfirma, Verleih, etc... Immerhin hat Lionsgate den Verleih in den Staaten übernommen, die bis dato Filme wie "Saw", "Saw 2", oder "2001 Maniacs" an den Mann brachten. Was die sich aber hiermit erhofften bleibt für immer ein Rätsel... Ich bin schon seit meiner Jugend ein Werwolf-Film-Fan und habe mir auch das Gros des Genre zu Gemüte geführt, allerdings rate ich jedem seine Finger von diesem filmischen Debakel zu lassen!!! Die ersten Minuten sind immerhin noch nachvollziehbar: Der Film spielt in Schottland, Land des Nebels, des Moors und damit ein guter Ausgangspunkt für eine Werwolf-Hatz... Die Charaktere sind zwar nicht ausgefeilt, die Schauspieler agieren aber immerhin noch auf einem akzeptablen Soap-Niveau, bis hierhin also erstmal alles klar. Aber dann: Anstatt sich zu verstecken, oder einfach nur wegzurennen, machen die Teenies mal wieder alle typischen Horrorfilm-Klischee-Fehler. Einer geht mal gucken, was das für ein Geräusch war, der andere stellt sich allein dem Biest, der nächste versucht den Zottel irgendwie wegzulocken. Das wäre ja noch irgendwie ok, wenn der Wolf, oder was das in diesem Film auch immer sein soll, eine ernstzunehmende Bedrohung wäre! Dieser sieht allerdings so schäbig aus, dass selbst die Teenager im Film denken müssten, dass sie hier von irgendjemanden auf den Arm genommen werden. Das Vieh ist derart langsam, man wird das Gefühl einfach nicht los, dass sich hier der Regisseur persönlich eine Pelzdecke übergeworfen hat und auf allen Vieren den Opfern hinterher krabbelt (besonders trashige Szene: Junge vs. Wolf, dazwischen ein Baum, um den nun eine Verfolgungsjagd beginnt. Jene wechselt auch gerne die Richtung, spätestens wenn das Monster merkt, dass es in der einen Richtung keine Aussicht auf den Fress-Erfolg hat...). Schlimm! Naja, nun zur Story: Es gibt eigentlich keine. Man hat ja aber schon dutzende andere Horror-Filme gesehen, in denen das irgendwie noch funktioniert hat. Hier allerdings ist die Story echt noch nicht mal einen Punkt wert... Die ständigen neuen Storywechsel treiben einen in den Wahnsinn und für das hahnebüchende Ende würde man am liebsten den Regisseur auspeitschen lassen. Das einzig Gute an diesem Streifen ist Folgendes: Craig Strachan, verantwortlich für den Mist, hat seitdem keinen weiteren Film mehr gedreht. Eine weise Entscheidung, wie ich finde...!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Mit "die" sind dabei alle Beteiligten gemeint: Regisseur, Schauspieler, Produktionsfirma, Verleih, etc... Immerhin hat Lionsgate den Verleih in den Staaten übernommen, die bis dato Filme wie "Saw", "Saw 2", oder "2001 Maniacs" an den Mann brachten. Was die sich aber hiermit erhofften bleibt für immer ein Rätsel... Ich bin schon seit meiner Jugend ein Werwolf-Film-Fan und habe mir auch das Gros des Genre zu Gemüte geführt, allerdings rate ich jedem seine Finger von diesem filmischen Debakel zu lassen!!! Die ersten Minuten sind immerhin noch nachvollziehbar: Der Film spielt in Schottland, Land des Nebels, des Moors und damit ein guter Ausgangspunkt für eine Werwolf-Hatz... Die Charaktere sind zwar nicht ausgefeilt, die Schauspieler agieren aber immerhin noch auf einem akzeptablen Soap-Niveau, bis hierhin also erstmal alles klar. Aber dann: Anstatt sich zu verstecken, oder einfach nur wegzurennen, machen die Teenies mal wieder alle typischen Horrorfilm-Klischee-Fehler. Einer geht mal gucken, was das für ein Geräusch war, der andere stellt sich allein dem Biest, der nächste versucht den Zottel irgendwie wegzulocken. Das wäre ja noch irgendwie ok, wenn der Wolf, oder was das in diesem Film auch immer sein soll, eine ernstzunehmende Bedrohung wäre! Dieser sieht allerdings so schäbig aus, dass selbst die Teenager im Film denken müssten, dass sie hier von irgendjemanden auf den Arm genommen werden. Das Vieh ist derart langsam, man wird das Gefühl einfach nicht los, dass sich hier der Regisseur persönlich eine Pelzdecke übergeworfen hat und auf allen Vieren den Opfern hinterher krabbelt (besonders trashige Szene: Junge vs. Wolf, dazwischen ein Baum, um den nun eine Verfolgungsjagd beginnt. Jene wechselt auch gerne die Richtung, spätestens wenn das Monster merkt, dass es in der einen Richtung keine Aussicht auf den Fress-Erfolg hat...) Schlimm! Naja, nun zur Story: Es gibt eigentlich keine. Man hat ja aber schon dutzende andere Horror-Filme gesehen, in denen das irgendwie noch funktioniert hat. Hier allerdings ist die Story echt noch nicht mal einen Punkt wert... Die ständigen neuen Storywechsel treiben einen in den Wahnsinn und für das hahnebüchende Ende würde man am liebsten den Regisseur auspeitschen lassen. Das einzig Gute an diesem Streifen ist Folgendes: Craig Strachan, verantwortlich für den Mist, hat seitdem keinen weiteren Film mehr gedreht. Eine weise Entscheidung, wie ich finde...!
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