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    James Bond 007 - Ein Quantum Trost
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    2358 Wertungen
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    57 User-Kritiken

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    BollIX
    BollIX

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    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    für mich ist nun mit diesem Bond das endgültige Ende des klassischen liebenswerten James Bond gekommen.

    James Bond ist ja eigentlich schon mit Pierce Brosnan gestorben, lag nicht am Schauspieler sondern an den Drehbuchautoren. Nach Casino Royal hatte Ich wirklich Hoffnung das die Serie mit Daniel Craig wieder von dem Rambo im Anzug Bond wegkommt, leider wurde Ich von dem Quantum Trost maaslos enttäuscht, James Bond ist zu einer hirnlosen rumballernden Werbeikone verkommen, und hat nichts, wirklich rein GAR NICHTS MEHR mit Ian Flemmings Helden zu tun. Ein Quantum Trost ist mit Abstand der schlechteste Bond Film aller Zeiten. Hirnlose Story nur noch Action, Explosionen so schnelle Schnitte das man sich wirklich fragen muss hallo um was gehts da eigentlich !!?? Kann Ich mir gleich nen Film mit Vin Diesel anschauen, und total verblöden.

    Dazu noch die ständige schon extrem Krasse Schleichwerbung, nein danke !!! Ich rate jedem von Euch mal den ersten Bond, Dr. No anzuschauen und diesen charmanten, witzigen Character mit dem diesem Schema F Prügelblödsinn zu vergleichen. Ich habe das Kino vorzeitig verlassen müssen weil Ich konnte mir dies nicht länger zumuten, und kann es wirklich nicht verstehen wie das Filmstartsteam für sowas 9 Punkte geben kann, aber echt !!!



    Rest in Peace Mr. Bond



    P.S. Ich habe alle Bond Teile hier zu Hause auf DVD, dies wird der erste den Ich mir nicht kaufen werde !!!



    Grüsse BolliX



    ein echter 007 Fan
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    'Ein Quantum Trost' setzt ohne weitere Einleitung nach dem Ende von 'Casino Royale' ein. Los geht es mit einer fulminaten Auto-Verfolgungsjagd, die in einer Mischung aus Totalen und Nahaufnahmen stark eröffnet wird und sich bis zu ihrem Ende rasant gestaltet. Nach einer etwas gewöhnungsbedüftigen Vorspann-Sequenz samt des ebenfalls gewöhnungsbedürftigen Titelsongs 'Another Way to die' folgt eine kurze Verhörszene, dann eine Verfolgungsjagd zu Fuß.

    In diesen ersten Minuten kommt der Film kaum zu Atem, die Szenen sind im Sekundentakt geschnitten, die Einstellungen dauern kaum länger als einen Wimpernschlag. Daniel Craig wütet dabei mit der gleichen effizienten, rohen Gewalt durch das Geschehen, wie es im Vorgänger so erfolgreich eingeführt wurde. Allerdings: gerade wegen des hektischen Schnitts wirkt er dabei weniger präsent. Drum ist es gut, dass der Film das Tempo in diesem verschärften Maße nicht hält. Oder?

    Zwar hetzt Bond danach im Minutentakt von Handlungsort zu Handlungsort und auch werden diese mit Inhalt gefüllt: der Bösewicht wird vorgestellt, ebenso das Bond-Girl und der Plot. Letzterer fällt jedoch im Vergleich zu 'Casino Royale' und auch anderen Bond-Abenteuern ein wenig ab. Öko-Terrorist Dominic Greene erwirbt ein Stück Wüstenlandschaft, im Gegenzug verhilft er einem diktatorischen General zur Führung eines südamerkanischen Staates. Das scheinbar wertlose Land entpuppt sich als unterirdisches Wasser-Reservoire, mit dessen feuchtem Ertrag Greene profitablen Handel treiben will. Auf Kosten von Staat und Bevölkerung. Dies wird im Film mit viel Exposition und unzähligen Verweisen auf korrupte Großmächte und Führungskräfte erklärt - was zu einigen Längen führt. Dennoch hat man nie das Gefühl, dass Bond es mit einer wirklichen Bedrohung zu tun hat. Erstens, weil er mehr aus Zufall darüber stolpert, des weiteren, weil Greene für ihn bloß ein Umweg zum Mörder seiner Geliebten Vesper Lynd ist. Und über diesen Status geht auch Mathieu Amalric's Darstellung nicht hinaus. Zwar verleiht er Greene eine gewisse schmierige, unangenehme Attitüde, doch für einen wirklich packenden Bösewicht hätte es mehr bedurft. So schwankt die Dramaturgie zwischen Bonds Bewältigung seiner inneren Dämonen und der zwar zeitkritischen und im Ansatz auch interessanten, aber unspektakulär präsentierten Aufklärung eines Verbrechens.

    Die Action-Szenen wirken dabei weniger ausgewogen, als in 'Casino Royale'. Sie finden nicht zu einer dem Film zuträglichen Balance, scheinen austauschbar und auch nicht durchweg optimal eingefangen. Vieles geht in verwackelten Kameraeinstellungen unter und nicht vieles bleibt im Gedächtnis.

    Jene Passagen, in denen der Mensch Bond (nicht die Tötungsmaschine) gezeigt werden, enttäuschen aus mehreren Gründen: zum einen mangelt es an der gleichwertigen Partnerin, die Eva Green in 'Casino Royale' war. Olga Kurylenkos Camille, selbst vom Wunsch nach Rache getrieben, ist nicht ebenbürtig, da schauspielerisch zu limitiert. Zum anderen wird Bond einfach nicht viel hinzugefügt, er tritt sozusagen auf der Stelle, der Charakter entwickelt sich im Laufe der Handlung nicht entscheidend genug weiter. Auch die weiteren Nebenfiguren vermögen dort nichts herauszukitzeln.

    Von den Schauplätzen her fehlt einiges zum glamourösen Flair des Vorgängers und der Serie im Allgemeinen. Nach den vielen Ortswechseln zu Beginn, die einiges an Pracht bieten, verlagert sich das Geschehen im letzten Drittel in eine karge Wüstenlandschaft, was optisch auf die Dauer und bei der Menge an gezeigten Bildern der Ödnis nicht viel hergibt.

    Das befürchtete Problem bezüglich der bescheidenen Spieldauer von 106 Minuten ('Casino Royale': 139 Minuten) ist keines: mehr hätte der Film nicht hergegeben.

    Am Ende wird der Zuschauer ohne weitere bedeutende Informationen zurückgelassen, da Bonds abschließende Aufklärungen der größeren Verschwörung und der Umstände des Todes von Vesper allesamt Off-Screen stattfinden. Klar ist damit, das erst der dritte Einsatz von Daniel Craig den Handlungsbogen abschließen wird. Und dann sollte man die Fairness besitzen, 'Ein Quantum Trost' im Kontext einer Trilogie noch einmal neu zu überdenken. Bis dahin: kein schlechter Film, aber leider um einiges unter den Erwartungen.

    http://blogs.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendID=418824324&blogID=446575221
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dieser Film beginnt endlich mal da wo der erste James Bond mit Daniel Craig endete.



    Endlich wird auch mal gezeigt, daß James Bond nicht nur ein Killer - Geheimagent etc.pp. ist sondern über Gefühle verfügt.



    leider ist der Bildschnitt so rasant, daß es einem Schwerfällt, diesem hohen Tempo zu folgen.



    Sonst kann ich nur sagen, wenn Daniel Craig weiter so macht ist er für mich die neue Nummer zwei nach Sean Connery
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Danial Craig
    Olga Kurylenko, sehr hübsches "Bond-Girl"
    ganz guter Gegenspieler
    hochwertige Action

    - Kamerafahrten bei Actionszenen (für mich) zu schnell
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    96 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nachdem mich schon Casino Royale nicht begeistern konnte, war ich auf "Ein Quantum Trost" nicht sonderlich scharf. Als er dann schon paar Wochen auf DVD erhältlich war und ich die äußerst positive Filmstarts-Kritik gelesen habe, dachte ich mir, dass ich dann doch mal einen Blick wage...



    Wie mein Titel schon sagt, war das eine Fehlentscheidung^^

    Der Film bietet storymäßig wirklich nichts. Die Story wird auf ein Minimum reduziert und ist bei dem Tempo in der kanppen Spielzeit gar nicht greifbar. Letztlich weiß man nur grob, um was es in dem Film ging. Die wichtigen Fragen, warum Vesper starb, was Quantum damit zu tun hat, wie die anderen Geheimdienste darin verstrickt sind, was Bond antreibt, welche Rolle Camille spielt, werden meines Erachtens gar nicht verinnerlicht und verünftig beantwortet.

    Mir fehlen im Film einfach paar ruhige, nachdenkliche Minuten. Vespers Tod werden am Anfang vll mit einem Foto in 15 Sekunden abgehandelt. Bonds Handeln ist so gar nicht nachvollziehbar.

    Entsprechend der schwachen Storyumsetzung (die Story hätte an sich etwas mehr potenzial gehabt) sind auch die Charaktere äußerst eindimensional geraten, so dass selbst Bond nicht wirklich überzeugen kann. Bonds Gegenspieler Greene wirkt wie ein 08/15-Schurke, der einer 230 mio Dollar Produktion irgendwie nicht gerecht wirkt.

    Generell stellt sich beir mie Frage, wo das Geld investiert wurde. Klar sind die Schauplätze schön eingefangen und zahlreich. Die Actionszenen sind auch sehr gut gelungen, doch kenne ich auch 60 Mio Dollar Produktionen, die in der Hinsicht mithalten können.

    Hätte man dem Film 20 Minuten mehr Spielzeit gegeben und so stellenweise das Tempo des Films veringert, um der Story und vor allem den Charakteren mehr Spielraum zu lassen, wäre daraus ein guter Film geworden.

    So gibts aber nur aufgrund der guten Actionszenen und Optik noch statt 3 Punkten "satte" 5 Punkte.
    aliman91
    aliman91

    11 Follower 39 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film kann nicht ganz mit seinem Vorgänger mithalten weil er einfach zwischendurch seine Längen hatte.
    DFie Darstellerische Leistung war wie gewohnt vin Craig spitze, genauso Erwähnung verdient Olga Kurylenko. Was der Film seinem Vorgänger vermutlich voraus hat sind die Action szenen. Sie waren besser Inszeniert, was den Film denke ich rettete.

    Trotzdem wert gesehen zu werden.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Bitte nicht böse sein! Aber neben mir im Kino sind die Leute reihenweise eingepennt?

    So viel Budget für eine Schlaftablette?

    Schnitte, die so schnell sind, dass man nicht mehr weiß wo vorne oder hinten ist! Eine Story die weder in sich schlüssig noch spannend ist!

    Ich bin definitv ein großer Bondfan und habe auch die Jahre mit Roger Moore (Ausser "Leben und Sterben lassen") und "Stirb an einem anderen Tag"(Der schlechteste Bond Film aller Zeiten!!)gut überstanden. Ebenfalls finde ich , dass Daniel Craig ein genialer Bond ist. "Casino Royal" war und ist einer der genialsten Bondfilme seit Klassikern wie "Goldfinger"!! Aber "Ein Quantum Trost" ist niemals 9 Punkte wert! Weder unter objektiven noch subjektiven Gesichtspunkten!!!

    BITTE DIESE KRITIK ÜBERARBEITEN!!! DANKE!

    Meine Wertung: 6 PUNKTE

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