Der Tod seiner Geliebten Vesper Lynd hat James Bond (Daniel Craig) verbittert. Es quält ihn, dass er nicht weiß, ob sie ihn verraten oder sich für ihn geopfert hat. Die mächtige, bisher noch unbekannte Organisation Quantum soll hinter Vespers Ermordung stecken. Doch gerade als die Agenten weitere Informationen aus einem der Drahtzieher, Mr. White (Jesper Christensen), herausfoltern wollen, schießt ihn ein MI6-Verräter (Glenn Foster) frei. Die Spur führt Bond nach Haiti, wo er dem rücksichtslosen Geschäftsmann Dominic Greene (Mathieu Amalric) in die Quere kommt, der gerade seine ausgediente Gespielin Camille (Olga Kurylenko) entsorgen will. Greene tritt nach außen hin als Ökofürst auf, ist aber in Wahrheit nur auf die Beherrschung von lebensnotwendigen Ressourcen aus. Gerade verhandelt er mit dem bolivianischen Ex-Diktator General Madrano (Joaquin Cosio) über ein nur scheinbar wertloses Stück Wüste – und Bond mischt sich ohne Zustimmung seiner Vorgesetzten M (Judi Dench) ein...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
James Bond 007 - Ein Quantum Trost
Von Carsten Baumgardt
Totgesagte leben länger. In schöner Regelmäßigkeit prasseln seit Dekaden Abgesänge auf den berühmtesten Geheimagenten der Filmgeschichte nieder. Und immer wieder erfindet sich James Bond neu. Ob nur ein neuer Darsteller oder gleich ein ganz neuer Ansatz, die berühmte Figur aus der Feder Ian Flemings zu interpretieren: 007 ist nicht totzukriegen. Bond Nummer sechs, Daniel Craig, sah sich bereits vor seinem 007-Debüt bösen Anfeindungen ausgesetzt. Dennoch verschaffte der kantige Brite der Reihe den erhofften radikalen Neustart, der wohl nur einigen Hardcore-Puristen zu weit ging. Unter der Regie des Deutsch-Schweizer Ausnahmeregisseurs Marc Forster (, Stay, Wenn Träume fliegen lernen, Schräger als Fiktion) setzt der zweite Craig-Bond direkt nach „Casino Royale" ein und führt Angefangenes brutal-konsequent weiter. „Ein Quantum Trost" ist ein zynisch-kalter Action-Thriller, der sich themati
Das hier ist kein Bondfilm, sondern ein auf Tempo getrimmter Actionfilm ala "Jason Born". Das Titellied ist einfach nur schlecht und das Drehbuch wirkt sehr überladen und hat kaum Spannung. Es ist leider der schwächste Film von 007. Ein James Bond braucht auch ruhige Momente und nicht die ganze Zeit ein rumgeballer. Als Schweizer tut es einem doppelt weh, dass Marc Forster, ebenfalls Schweizer Regie geführt hat. Es wurde ja dann mit Skyfall ...
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Luke-Corvin H
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2,5
Veröffentlicht am 17. März 2015
Der zweite Daniel Craig - Bond Film! Ein Quantum Trost bietet wie immer eine Stimmungsvolle Story, leider fehlt es an Umsetzung von Marc Forster. So bleibt ein kurzweiliger Spionagefilm der schell langweilig wird auch mit gute Schauspieler.
nada-
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1,5
Veröffentlicht am 3. November 2012
Mehr als einen Satz möchte ich zu dem Film nicht verlieren, dafür ist er mir einfach zu gewöhnlich.
Lorenz Rütter
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Lies die 341 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 13. Juli 2015
Das zweite James Bond Abenteuer, in dem Daniel Craig in die Rolle des britischen Geheimagenten mimt, ist nicht mehr ganz so gut, wie bei seinem Einstand in Casino Royale!
Sicherlich ist dieser Bond Film gut, hat aber in diesem Fall einige Schwächen vorzuweisen.
Zu einem ist es die kürzeste Geschichte eines Bond Films. Wenn man schon einen Bond einkürzt, muss man schon alles in einander packen, dass der Film fesselt. Da gibt es leider einige ...
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