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    The Dark Knight
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    5804 Wertungen
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    154 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Meiner Meinung nach ist "The Dark Knight" einer der besten Filme der letzten Jahre. Er bietet eine, sich durch den Film ziehende, Spannung gepaart mit der unglaublichen Schauspielleistung eines Heath Ledger. Die Beleuchtung des Batman als tragischer Held macht den Film einzigartig (anzumerken ist die leicht "düstere" Stimmung des Films, welche ein wichtiger Bestandteil der Handlung ist). Ein nostalgischer Schluss mit einem unvergessenen Zitat (neben jenem von Harvey Dent) des James Gordon machen den Film zu einer Perle der Filmwelt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Beeindruckt hat schon der erste Teil, der zweite übertrifft ihn aber noch um längen.

    Vor allem mich hat er beeindruckt, wegen seinem neuen Bösewicht, the Joker, gespielt von Heath Ledger, der nach seinem Tod eine schmerzliche Lücke hinterlassen hat. Das er ein wahres Talent ist kann man in anderen Rollen sehen, aber als Joker präsentiert er sich von einer Seite, die man zuvor nicht gekannt hatte.

    Intelligent, aber schrecklich wahnsinnig,er schafft es das alles unter einen Hut zu bekommen und The Joker zu einem sehr starken Gegenspieler zu Batman zu machen, der diesen wahrscheinlich sogar ausspielen könnte, hätte Batman nicht seine Verbündete in Harvey Dent und Gordon gefunden. Ohne sie wäre er, ohne Zweifel, ein auszumerzendes Opfer des Jokers, da dieser, im Gegensatz zu Batman, beinahe keine Grenzen an Brutalität kennt. Batman hingegen serwohl. Das kann man erkennen, als er den Joker in seinem lastwagen zu fall bringt und ihn mit Leichtigkeit töten könnte - und es unterlässt. sein Prinzip, niemanden willentlich zu töten, kommt ihn da in die Quere. Der Joker kennt keine Skrupell, er handelt mit Brutalität und Gewissenslosigkeit, ein Freak, der aber doch nciht wirlich einer ist, trotz seiner Maskerade. Er kommt nie als Dummkopf oder tölpel rüber, er ist individuell, stark und einzigartig.

    Christian Bale überzeugt mit seinem Batman ein weiteres Mal, ist aber nicht unbedingt die Figur die man ins Herz schließt, dafür wurde auch extra der weiße Ritter, Harvey Dent, engagiert, um die Zuschauer für seine Sache zu überzeugen. Wie der Titel schon besagt, ist Batman ein Dark Knight. Wie Gordon am Ende des Films sagt: "He's the hero Gotham deserves, but not the hero it needs right now."

    Der Film ist zumeist recht düster, was er auch sein muss, um die atmosphäre richtig zu transportieren.

    Obwohl der Film mehr als zwei Stunden dauert, kommt er einem nie zu lange vor, da er voll ausgefüllt ist mit Action oder interessanten Gesprächen zwischen Joker und Batman etc...

    Die Musik begleitet die ganze Geschichte auch und steigert die Atmosphäre.

    Er ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme und das ist nicht nur wegen Batman, sondern wegen dem unübertrefflichen Joker.

    Absolut zu empfehlen!!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Tja, ist dieser Film die Top 10 der IMDB wert? Nach dem ersten Sehen würde ich sagen: von mir aus.

    Dieser Film hat mich schon mal wieder die Schönheit des Kinos erleben lassen. Nach dem ersten Sehen eines spannenden Films im Kino (The Rock) und den Neuauflagen von Star Wars Episode IV bis VI, war ich wieder hin und weg von einem Actionfilm. Danke Christopher Nolan (sein und seines Bruders Drehbuch lässt keine Zeit zum Pinkeln gehen). Auch der Soundtrack von Hans Zimmer und James Newton Howard hat sehr zur Spannung beigetragen. Der Film hat alles was gute Unterhaltung für einen Mann braucht: Spannung, Action, Effekte, eine akzeptable Handlung. Der Film hinterlässt trotz Düsterkeit kein schlechtes Gefühl finde ich. Nur die Liebesgeschichte zwischen Bruce und Rachel kam mir etwas störend vor. Der Film ist vielleicht etwas überfrachtet mit Ideen, die zum Teil etwas unausgegoren sind (technische Spielerei gegen Ende). Deswegen und wegen abgesehen von Heath Ledger nicht wirklich guter schauspielerischer Leistung nur 8 Punkte.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    An diesem Film erkannt man mal wieder bestens, wie wichtig ein Hype für solche Filme ist. Es wurde ja bereits genug zu dem Film gesagt, also gehe ich darauf nicht noch mal ein.

    Meine Kritikpunkte:



    - Christian Bale passt meiner Meinung nach nicht in die Rolle des Batmans. Er zeigt keine sonderlich gute Leistung, hat nur kurze Sprachpassagen und hat bis auf böse und verzwifelt ausschauen auch nicht mehr in dem Film gemacht.



    -Schlechte Story. Die Story ist einfach nichts besonderes, sowas hat man schon tausendmal gesehen, außerdem verliert sich die Geschichte mit der Zeit. Außerdem unlogische und unnötige Passagen, wie z.B. der vorgetäuschte Tot der einen Hauptperson.



    -Zu lang. Viele Szenen waren einfach zu langatmig und haben meiner Meinung nach den Fluss gestört.



    - Viele Filmklischees. (z.B. Bedrohung der Familie)



    -Kämpfe nur Mittelmaß. Die Faustkämpfe mit Batman waren nur Mittelmaß, hier hat man versucht durch rasante Kamerafahrten etwas mehr Action einzubauen, was aber nicht wirklich gelungen ist.



    -Schlechte Synchronisation. Ich musste mir das Lachen verkneifen als Batman das erste Mal den Mund aufgemacht hat.



    Batman ist ein Film der von den Glanzbildern, der teuren Produktione (die man dem Film auch ansieht) und seinem Hype durch den Tod von Heath Ledger lebt. Trotz so vieler Kritikpunkte gebe ich dem Film trotzdem 8 Punkte, denn Effekte, Kameraführung und natürlich der Joker sind schon sehr gut gelungen und als Unterhaltungsfilm passt er ja auch bestens. Aber dieser Film hat es niemals verdient in den USA mittlerweile auf Platz 2 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten (gemessen an den Einnahmen) zu sein. (Titanic auf Platz 1 mit über 600Mio$ und Platz 3 nun Star Wars)

    Dennoch empfehlenswertes Popcornkino.



    Jens85
    Jens85

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Erst fragte ich mich ja, ob der ganze Hype um den Film gerechtfertigt ist.

    Dann hats mich erwischt, Trailer hier, Filmkritik da... ich wollte ihn einfach nurnoch sehen.



    Karten für die Vorpremiere letzten Mittwoch bestellt und ich kann nur eins sagen "WOW" !



    Für mich der Film im Jahr 2008 - mit Abstand.

    Ich bin einfach nur total begeistert.

    Im gesamten gesehen ein riesen Kunstwerk!



    Schauspieler - 10

    Atmosphäre - 10

    Dialoge - 10

    Story/Umsetzung - 10



    Es war ganz ganz grosses Kino, wenn ich daran denk dass ein 3. Teil sich daran messen muss - viel Glück.

    Nochmal so ein Paukenschlag wäre zu schön, die Messlatte liegt jetzt jedenfalls verdammt hoch.
    JustBuisness
    JustBuisness

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Super !!! ich hätte nichts besseres erwartet TDK ist mit sehr weitem abstand der beste filmden ich je gesehen habe ( und ich hab viele gesehen) die rolle vom Jocker hat Hught Ledger perfekt rübergebracht und auch ansonstenn ist der Film sehr spannend und überhaupt nich langweilig! Die Action ist hervorragend und der film wird mit ein paar witzen aufgefrischt. es ist nur traurig das der Jocker in der Art nicht mehr auftreten kann . anstonsten finde ich nicht das die fsk ab 16 gerechtfertigt ist (Wer anderer meinung ist darf mir gerne schreibe) das beste von allem ist auch das der film viel realistischer ist nicht wie die alten deshalb bekommt TDK 10/10 punkten aber ich habe noch eine Pro und Contra liste zusammengestellt.



    +Der Jocker ist super gespielt

    +Two face ganzer auftrit

    +humor überhaupt super (bleistift)



    -Atmosphäre

    -ende etwas unspektakulär



    so ich hoffe das ist allen geschmäckern gerecht

    in erner wertung von 1-10 gebe ich

    humor:4

    action:8

    spannung:8

    anspruch:5

    TDK
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ist der neue "Batman" wirklich so geil? Auf ein klares "ja" oder "nein" wird hier verzichtet. Jeder hat ihn gesehen, und der Rest wird ihn noch sehen. Der Hype war so enorm, natürlich war er dann größer als es der Film selbst letztendlich ist. Schließlich spielt in ihm ein viel zu jung und tragisch verstorbener Star mit, der mehr als gekonnt eine Kultfigur neu interpretierte, und die Werbekampagnen vor dem Kinostart waren sehr groß und aufwendig angelegt, um so viele Leute wie möglich so richtig heiß zu machen. Es klappte. Nun: wird man enttäuscht? Nein, "The Dark Knight" ist ein starker, düsterer Actionthriller, der seinen Vorgänger "Batman Begins" locker übertrifft, und dessen störende Elemente nicht wiederholt.



    Warum lange erzählen - es passiert verdammt viel in "The Dark Night", aber glücklicherweise hat man nicht das Gefühl, dass etwas zu kurz kommt; eine Kunst, die "Batman Begins" noch nicht ganz beherrschte. Der Preis dafür ist ein stellenweise anstrengendes Filmvergnügen. Nichts mehr von wegen bunter No-Brainer. Moralische Konflikte und menschliche Abgründe werden thematisiert. Eine Comicadaption stellt man sich anders vor; "The Dark Knight" ist eben mehr als das, und dafür mag man ihn.



    Was eben auch so gar nicht comic-artig aussieht, ist die knallharte Action im Film. Vor allem eine Verfolgungsjagd im Tunnel bildet einen der Höhepunkte. Die Musik nimmt sich extra etwas zurück, und so entsteht wunderbar raue, rohe, dreckige Action, die unter die Haut geht.

    Es knallt ordentlich in Gotham. Doch so ernst das klingen mag, wir haben ja noch den Clown, den Joker. Humor spielt eine nicht unwichtige Rolle im Film. Den gibt es hauptsächlich, aber lange nicht nur, von Heath Ledgers Figur. Einige Gags sind untergebracht und lockern die dramatische Story etwas auf.



    Wie nie zuvor fixiert sich dieser "Batman" auf die Charaktere. Allen voran ist da natürlich der Joker. Am besten lässt sich das so zusammenfassen: Man wartet fast darauf, bis endlich wieder eine Szene mit ihm kommt; es ist einfach ein Genuss ihm zuzusehen. Die Rolle gilt als stark oscar-verdächtig - man darf gespannt sein. Bisher ist der britische Schauspieler Peter Finch der einzige, der nach seinem Tod die Trophäe gewann. Doch auch die anderen kommen nicht zu knapp. Gary Oldman kann sich, nach dem weniger großen Auftritt in "Batman Begins", richtig entfalten und spielt Lieutenant Gordon überzeugend als konsequenten Cop und liebenden Vater. Morgan Freeman ist auch wieder dabei. Etwas unterfordert erfüllt er seinen Zweck. Michael Caine gibt gewohnt souverän den vornehmen aber fürsorglichen Alfred, mit einem guten Schuss trockenem Humor.



    Christian Bale alias Bruce Wayne, also Batman, also der Gute, ist interessanterweise nicht einmal als der Sympathieträger inszeniert. Er ist genau so arrogant und abgehoben wie sich das gemeine Volk einen Milliardär vorstellt. Doch in seinem Innern steckt noch viel mehr, vor allem durch sein zweites Ich, den dunklen Ritter.

    Der etwas verwirrende Besetzungswechsel der Rolle der Rachel (Maggie Gyllenhaal) ist sehr gut zu verkraften. Katie Holmes wirkte einfach zu blass.

    Aaron Eckhart, ein wertvoller Neuzugang in der neuen Batman-Saga, verkörpert glaubhaft den Werdegang vom Star-Anwalt zu - seht selbst.



    Glaubhaftigkeit ist ein gutes Stichwort. Noch nie war ein "Batman" so realitätsnah,, daher versteht er es auch, den Zuschauer zu packen. Nur ein paar Details wie eine völlig übertriebene technische Spielerei, die Batmans Augen zu blauen Scheinwerfern machen, überspannen den Bogen. Die meist etwas wacklige Kameraführung will das Konzept der Realitätsnähe noch unterstreichen, doch dadurch wird es ab und an leider versäumt, die spektakulären Bilder, wie z.B. Batmans Sprung vom Hochhaus, optimal einzufangen.



    Ein weiterer Kritikpunkt wäre der Kurzauftritt von "Scarecrow", mit dem man einfach nichts anfangen kann. "Batman Begins" war vorbei, bevor "Scarecrow" überhaupt erst richtig loslegen konnte. Da hätte man ihn jetzt auch gleich weglassen können. Aber das sind Kleinigkeiten.



    Musikalisch wird die schwere Kost optimal untermalt. Hans Zimmer und James Newton Howard (was für ein Duo!) zauberten starke Melodien und ein Batman-Theme, das eher gediegen und nicht so catchy wie das geniale Original von Danny Elfman ist, aber dem neuen Batman mehr als gerecht wird.



    Das Ende wirkt trotz der langen Laufzeit im ersten Moment etwas plötzlich, da es auch etwas wichtiges offenlässt, aber letztendlich doch ideal. Christopher Nolan schuf mit "The Dark Knight" sein bestes Werk seit "Memento". Nicht für jedermann zugänglich, nicht schnell zu verdauen, mit Tiefe statt Superhelden-Abenteuern, und gerade deshalb etwas besonderes. Und der Kinofilm des Jahres sowieso.
    Put-Put
    Put-Put

    4 Follower 15 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Was soll ich zu dem Film sagen. Genial inzinierter Thriller mit genialen Schauspielern, die genial geschriebene Rollen spielen.



    Es war wirklich mal wieder schön, so viel handgemachte Action zu sehen mit einer spannenden Story, welche einem von der ersten Minute an fesselt. Es wurde zwar schon etliche Male geschrieben, aber die 152 Minuten vergehen wirklich wie im Flug. Entweder man ist vom Joker fasziniert und erschrocken zu gleich, oder man fühlt mit den anderen Charakteren mit. Besonders die Dreiecksbeziehung zwischen Bruce, Rachel und Dent war mehr als überzeugend und am Ende wirklich tragisch. Bale fährt hier sowieso auf Hochform, was sein Schauspiel angeht. Playboy, Batman und der zerissene Bruce Wayne. Alle 3 Rollen überzeugen vollkommen. Auch Gary Oldman muss man loben, seine Figur erhält viele neue Aspekte und er weiß, wie man damit umgeht. Oldman hat wiedermal sein Können bewiesen. Heath Ledger: Warum soll ich alle wiederholen, er ist einfach Genial. ;)



    Wie ich die Handlung bewerten soll, weiß ich ehrlich gesagt nicht recht. Es passiert zu viel in den 2 1/2 Stunden und dennoch ist es nie unglaubwürdig. Sie ist intilligent, glaubwürdig, realitätsnah und spannend. Nie ist vorhersehbar, was gleich passiert, wofür vor allem der Joker sorgt.



    Einzige Kritikpunkte.



    *



    Die Wandlung in Two-Face ging mir etwas zu schnell, da fand ich Anakins Verwandlung in Episode 3 glaubwürdiger

    *



    Hong Kong war zwar eine nette idee, aber meiner Meinung nach uninteressant. Das hätte man anders lösen können

    *



    Das Sonar am Ende war nervig und meiner Meinung nach völlig unnötig. Hier wäre mir eine andere Aktion um einiges lieber gewesen



    Nun zur Synchro:

    Die war wirklich beeindruckend. Simon Jäger hat sich selbst übertroffen. Zwar gab es stellen wo man dachte, schlechter gehts ja wohl nicht, trotzdem war sein Joker durch die Bank überzeugend. Beispiele wären z.B. die Szene, als Joker mit dem Tschechen vor den Flammenberg redet, das war wirklich mies gesprochen ebenso die Videobandaufnahme, als er den Fake-Batman Foltert. Diese beden Szenen fand ich wirklich mies, den Rest fand ich aber sogar verdammt gut. Hier steckt wirklich Arbeit drin. Da sollten sich viele mal ein Beispiel nehmen. David Nathan als Christian Bale/Batman stand nie wirklich zur Debatte für mich und so wars dann auch, sehr überzeugend. Auch den Sprecher von Aaron Eckhardt muss ich hier loben, seine Stimme macht ne ziemlich Starke Wandlung durch. Klingt er erst noch sympathisch, so klingt er nach seiner Verwandlung verdammt dedrohlich. Einzig der Sprecher von Michael Cain [Jürgen Thormann Anmerk. Peter] hat mich etwas enttäuscht. Die Wärme in der Stimme, die er in Batman Begins noch hatte, fehlte etwas, ebenso der Witz, konnte aber trotzdem noch überzeugen.



    Alles in Allem kann ich beide Versionen Empfehlen. Die Deutsche ist fast schon Pflichtprogramm, denn will man Heath Ledgers Mühe und Arbeit ehren, so sollte man auch die Mühe und Arbeit die sich Simon Jäger gemacht hat ehren und mindestens einmal die Deutsche ansehen. Ich war Begeistert. Das die Leistung der Englischen nicht erreicht wird, war vornherein klar und man kommt um die Englische eh nicht herum, will man das volle Programm von Joker sehen, aber Jäger hat einfach toll gesprochen, alle meine Sorgen und Skepsis waren unnötig.



    10/10 Jokerkarten für dieses filmische Meisterwerk!

    SLAVERONE
    SLAVERONE

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Was macht man so den ganzen Tag als Superheld? Den ganzen Tag Verbrecher jagen? Langweilig! Sich als cooler Macho zu fühlen? Auch nicht besonders rosig!

    Viel besser ist es, wenn man die ganze Stadt ein bisschen aufräumt und gegen den Superschurken der Weltgeschichte kämpft. Der Name - Joker. Perfekt gespielt von Heath Ledger (der leider an einer Überdosis von Medikamenten gestorben ist), der in seiner Rolle völlig aufgeht. Christian Bale der den Batman spielt, ist für die Rolle wie geschaffen.

    Dieser Film von DC Comic/Warner hat es wirklich geschafft zu beeindrucken und auch einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Hier passt einfach alles. Die Effekte sind perfekt eingefügt, die Story reisst mit. Die Darsteller sind perfekt für ihre Rolle. Ein "Must Have" Film ersten Grades.



    Fazit.: Dieser Film unterscheidet sich deutlich, von den anderen ersten Teilen der Batman Saga. Er ist erwachsener geworden.

    Weiter so.
    Sweeney Todd
    Sweeney Todd

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    The Dark Knight ist der 2. Teil der Batman-Reihe von Christopher Nolan und eines sei gesagt:

    Ein Meisterwerk!

    Der erste wichtige Aspekt hierfür ist ohne Zweifel die unübertreffliche Darstellung von Heath Ledger als der böse Joker!

    Er bringt die Rolle perfekt rüber. Dies ist ein wichtiger Aspekt, der den Film leben lässt.

    Denn Heath Ledger stellt die anderen Schauspieler, wie z.B. Christian Bale, Michael Caine, Morgan Freeman, deutlich in den Hintergrund.

    Ebenfalls ein wichtiger Aspekt ist für mich, dass "The Dark Knight" nicht nur eine öde Comicverfilmung ist, sondern ein Film mit Atmosphere und Sinn. Es ist eine moderne Inszenierung, die nicht anders diese Wirkung erzielen könnte.

    Endlich entfernt man sich von den alten Batman-Figuren und lässt sie realer erscheinen, mit mehr Bezug zur Realität.

    Die Action-Sequenzen sind perfekt in Szene gesetzt und besonders gut zu genießen. Chris Nolan liefert eine erstklassige Regie ab und auch an dem Drehbuch ist nichts zu bemängeln.

    Ein tiefgründiges Meisterwerk!!

    10/10
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