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    The Hills Have Eyes 2
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    2,2
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    17 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2020
    Mit 'The Hills Have Eyes 2' darf man nach dem überaus passablen Horror-Remake des Wes Craven-Horrorfilms aus dem Jahr 2006 einen weiteren Ausflug ins staubige Tal der entstellten Mutanten machen - mit weniger effektivem Endresultat, denn trotz guter Voraussetzungen bleibt das Sequel von Regisseur Martin Weisz hinter den Vorgaben des Vorgängers zurück. Zugegeben: Die wenigsten Fortsetzungen kommen ans Original heran - doch hier überraschen die vorhandenen Schwächen umso mehr, weil niemand geringerer als Wes Craven (zusammen mit seinem Sohn Jonathan) das Drehbuch verfasst hat. Anstatt einer ahnungslosen Familie wird nun ein unsympathischer Trupp Soldaten ins ehemalige Atombomben-Testgebiet geschickt. In typischer Soldaten-Manier wird hübsch geflucht, während die Gesichter austauschbar bleiben und man nach dem 10-Kleine-Negerlein-Prinzip einen nach dem anderen den Jordan hinunterschickt.

    Die Logik bleibt da, wie zu erwarten, auf der Strecke. Dass die weiblichen Soldatinnen als Gebärmaschinen für die Mutanten dienen sollen, ist eines der wenigen Story-Elemente, die eine gewisse Frische in den Wüsten-Horror-Trip hineinbringen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.364 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. September 2017
    Ach verdammt, mußte das sein? Ja, mußte wohl. Der erste Film, das Remake eines alten Wes Craven Filmes war ein Überraschungshit und bot unbegreiflichen Horror und Spannung. Und beim zweiten Teil machte es Hoffnung da Wes Craven selber das Drehbuch geschrieben hat – aber leider enttäuscht der Meister hier total. Statt einer Familie wird ein Trupp junger Soldaten im Kannibalen belagerten Todestal ausgeladen – was dann folgt ist ein elendig brutales Schlachtfest daß kaum anders wäre von der Dramaturgie wenn die feschen Kampfsäue gegen ein paar fiese Irakis kämpfen würden. Gesichtslose, bleiche Charaktere stapfen hier fluchend durch die Einöde, tappen in Fallen und verenden absolut blutig – das weiß man, das erwartet man aber bei alledem stellt sich zu keiner Zeit irgendeine Art von Spannung ein. Das einzige was klappt sind einige recht treffend platzierte Schockeffekte. Aber das entschädigt keine Spur für diese absolut enttäuschende, verpatzte Fortsetzung.

    Fazit: Der erste Teil war Klasse, das hier ist nur ein billig angehangenes Sequel das zwar vor Blut trieft, aber bei dem Spannung absolute Mangelware ist!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. Januar 2016
    Wie kann man ein Film so schlecht bewerten? Das ist absolut einer meiner Lieblingsfilme. Mir gefällt der erste als auch zweite Teil total super!
    Janos V.
    Janos V.

    51 Follower 128 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2013
    Der Preis für das unnötigste Horror-Sequel sicher hart umkämpft, trotzdem halte ich "The Hills have Eyes 2" momentan für den heißesten Kandidaten. Sowas Ideenloses, also wirklich, und das von Wes Craven. Unfassbar grottige Dialoge, lahme Action und Schauspieler, die das Geld anscheinend dringend nötig hatten (das sollen Soldaten sein, ernsthaft?), machen aus dem Film einen klassischen Totalausfall. Und das Allerschlimmste, gruselig oder gar spannend ist er auch nicht. Grauenvoll... oder schon wieder unfreiwillig unterhaltsam.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 16. November 2012
    Unnötige Fortsetzung, zieht meiner Meinung nach den grandiosen ersten Teil nur in den Dreck. Vorhersehbar, lahm und langweilig, ein B-Movie mit Minibudget schlägt den Film sogar um Längen. So ein Mist von Film (Sorry...)!
    Lg
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Das war ja abzusehen, dass wenn eine Fortsetzung von diesem Film gedreht wird, nur noch Müll rauskommen kann. Die Geschichte von "The Hills have Eyes" geht weiter und zwar mit einem Haufen dämlicher Soldaten, die ein Forschungsteam versorgen sollen. Es kommt, wie es kommn musste: Die Soldaten werden einer nach dem anderen abgeschlachtet, bis auf die wenigen, die überleben. Die machen die restlichen Mutanten kaputt und alle sind glücklich. Auch der Zuschauer, der nun diesen hirnverballernden Film abschalten und gleich in die Tonne kloppen kann.



    Der Regisseur von "THHE 2" ist der typische Regisseur von heute, denn es fehlt die Qualität, die den ersten Film so ausgemacht hat. Jeder Charakter nervt so dermaßen mit altklugen und dämlichen Sprüchen, dass man den Mutanten jedes Mal dankt, wenn sie den nächsten drankriegen. Apropos die Monster in den Hügeln sind lang nicht so kreativ gestaltet, wie im ersten und wirken alle irgendwie gleich, bis auf den einen Freak mit der Brille. Wiedre gibt es einen guten Mutanten, der in einer komischen Babysprache blubbert, weshalb man wohl Mitleid mit dem Ding haben sollte... Und außerdem weiß man sofort nach der ersten Viertelstunde, wer alles überlebt und wer den Monstern zum Opfer fällt, den "THHE 2" ist genauso vorhersehbar, wie langweilig!



    Schaut euch den ersten an (wirklich genialer Horrorfilm!) und holt euch bloß nicht diese miserable Fortsetzung!
    AmabaX
    AmabaX

    182 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. März 2010
    So schlecht ist die Fortsetzung des Horror-krachers nun wircklich nicht geworden. Die Story schwächelt zwar stark aber die Action hält das ganze noch knapp über wasser.
    Horror Freak
    Horror Freak

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Meine Erwartungen waren nach dem sensationellen ersten Teil sehr hoch, zu hoch! Zu keiner Zeit kommt Teil zwei an seinen Vorgänger heran. Das beginnt schon mit der Auswahl der Charaktere. Die Familie als Opfer der Mutanten im ersten Teil war viel packender, schockierender und auch glaubwürdiger als die Elitesoldaten im Nachfolger, die sich von den allzu cleveren Mutanten ausspielen lassen. Man kann sich mit den Protagonisten kaum identifizieren. Auch in Punkto Atmosphäre und Spannung wird nie das gleiche Nivaeu erreicht. Störrend war für mich vor allem auch, dass der Grossteil des Films in unterirdischen dunklen Gängen statt fand (das ist allerdings Geschmacksache).

    Das klingt jetzt alles schlecht. Im Vergleich zum Vorgänger ist er das auch. Aber für sich betrachtet, ist es dennoch ein durchaus gelungener Horrorfilm, der mit einigen brutalen Szenen zumindest bei Gorefreunden punkten kann.
    Horror-Fan
    Horror-Fan

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wie in viel zu vielen Horrorfilmen verhalten sich die Protagonisten auch in "The Hills Have Eyes 2" saudämlich. Eine Gruppe ausgebildeter und gut ausgerüsteter Soldaten lässt sich von unbeweglichen, mutierten Gestalten an der Nase herumführen und fast komplett auslöschen, total lächerlich. Die Story dient, wie erwartet, nur als Mittel zum Zweck. Positiv hervorzuheben sind die Slasher- und Goreszenen, welche gut gemacht und ordentlich brutal sind.



    Fazit: "The Hills Have Eyes 2" ist nur Metzelfans, welchen das saudumme Verhalten der Filmdarsteller egal ist, zu empfehlen. Allen anderen lege ich Teil 1 von Alexandre Aja ans Herz.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eigentlich wollte ich den ersten Teil sehen,habe aber dann ausversehen den 2.Teil geguckt.Ich finde am Anfang geht das ja schon alles sehr schnell-Die Typen werden sehr schnell und vorraussehbar ermordet..Dann die Army.Die habe ich erst garnicht verstanden.Alles ziemlich blöde.Aber als sie an diesen Ort kamen,wurde der Film endlich spannender.Besonders mochte ich die Szene,inder ein Mann in ein ca.1x1m großes Loch gezogen wurde und sein Bein...naja das sollte man sich einfach ansehen.Der Film nahm aber eine Wendung,als eine Frau von Mutanten-Zombies vergewaltigt wurde.Das war ja nun wirklich nicht nötig.An dieser Stelle wurde der Film dan ausgemacht.Wie er ausgeht,ist ja eh klar.!
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