Äußerlich wirkt die attraktive Vivian (Agnes Bruckner) wie eine ganz normale junge Frau, doch der Eindruck könnte falscher nicht sein. Wann immer sie der Drang nach Freiheit und Jagd übermannt, verwandelt sie sich in einen Werwolf. Nach wie vor lebt Vivian bei ihrer Tante Astrid (Katja Rieman) in Bukarest, zu der sie nach dem Tod ihrer Eltern zog und wo sie aufwuchs. Sie gehört einem vom charismatischen Gabriel (Olivier Martinez) geführten Werwolfsrudel an, das eines der letzten ist. Niemand ahnt ihr Geheimnis. Aber dann lernt Vivian den Künstler Aidan (Hugh Dancy) kennen und verliebt sich. Während sie damit ringt, Aidan ihre wahre Identität zu offenbaren, bedrängt sie Gabriel, seine Braut zu werden. Denn das wurde vor einigen Jahren als Vivians Schicksal festgelegt. Der Werwolffrau steht eine schwierige Entscheidung bevor - zumal Rafe (Bryan Dick), der Sohn ihrer Tante, Gabriel stets detaillierten Bericht erstattet...
"Blood and Chocolate" ist ein Film, der in einigen Bereichen Schwächen aufweist und daher nicht besonders authentisch beim Zuschauer herüber kommen kann.
Die Story an sich ist okay aber nichts besonderes, was dadurch zu Stande kommt, dass sie zum einen sehr vorhersehbar aufgebaut ist - kein Überraschungseffekt.
Zum anderen fehlt es dadurch natürlich an der notwendigen Spannung, die ein Fantasy Abenteuer mitbringen sollte. spoiler: Zudem wird ...
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Nerventod
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2,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Film war irgendwie enttäuschend. Aber vielleicht mag das auch daran liegen, dass ich in der letzten Zeit (unmittelbare Vergangenheit) zu viele Bis(s)-Bücher gelesen hatte und somit das Bis(s)-Virus noch anhält und somit noch etwas befangen bin. Ich stehe wohl gerade auf Kriegsfuss mit Werwölfen. Allerdings bringt der Film keine Gefühle rüber. Er versucht sich zwar an einer Liebesgeschichte, aber das Gefühl will sich einfach nicht ...
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BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 1. September 2017
Katja von Garnier hat einst mit kleinen, unscheinbaren deutschen Komödien angefangen, meist mit Katja Rieman – die hat sie dann hier gleich in einer Nebenrolle untergebracht. Aber ansonsten hat sich Katja merklich gemausert: bereits im Episodenfilm „Paris je’taime“ hatte sie eine Gruselepisode inszeniert, hier darf sie das dann auf Spielfilmlänge tun. Und hat ein richtiges Händchen dafür: der Film stammt aus der Feder von Ehren Kruger ...
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Laura W.
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3,5
Veröffentlicht am 15. Juni 2014
die story dieses filmes war sehr gut, hat spaß gemacht den film zu gucken. ich fand es schade, dass die liebesgeschichte nicht mehr im vordergrund stand, dann wäre etwas mehr gefühl in den film, dss fehlte mir ein bisschen. die effekte waren in den film äußert gelungen, es war ein perfekter übergang und sah nicht nach verpatzten computereffekten aus.