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    Get On Up
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    Presse-Titel
    • Empire UK
    • Rolling Stone
    • The Guardian
    • Chicago Sun-Times
    • Entertainment weekly
    • The Hollywood Reporter
    • Variety
    • Reelviews.net
    • The Guardian
    • Slant Magazine
    • The Guardian

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Empire UK

    Von Dan Jolin

    Aufregend, stylish und fesselnd, obwohl die zufällige Chronologie und der egozentrische Ansatz nicht jedem gefallen dürfte. Trotzdem, Boseman ist brillant und es wäre Wahnsinn, wenn er nicht unter den diesjährigen Oscar-Anwärtern ist.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Rolling Stone

    Von Peter Travers

    Boseman hat die Moves, den Funk, die Prahlerei und die obligatorische Schmalzlocke, um als verlassener und missbrauchter Junge aus South Carolina, der zu einer der größten musikalischen Ikonen aufsteigen würde, zu brillieren.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

    The Guardian

    Von Mark Kermode

    Die Episoden aus dem Leben von James Brown werden von "The Help"-Regisseur Tate Taylor mitreißend, wenn auch wahllos erzählt. Doch er hat zweifellos ein Auge fürs Detail und viel Leidenschaft für Browns Musik, die die treibende Kraft des Films ist.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Chicago Sun-Times

    Von Richard Roeper

    Es ist die kraftvolle, rauhe und dynamische darstellerische Leistung Chadwick Bosemans, die den etwas zu harmlosen Film so sehenswert macht. Seine lebensnahe Performance von James Brown ist auf einer Stufe mit den von Jamie Foxx in "Ray" und Joaquin Phoenix in "Walk the Line".

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

    Entertainment weekly

    Von Chris Nashawaty

    James Browns sexuelle wie gewalttätige Exzesse werden in Tate Taylors ("The Help") Biopic über den "Hardes Working Man in Show Business" zwar berührt, aber nur mit zarten Kinderhandschuhen. "Get On Up" geht zu sehr auf Nummer sicher, wo ihm doch ein wenige mehr Risiko so gut getan hätte.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

    The Hollywood Reporter

    Von Sheri Linden

    In Chadwick Boseman findet "Get on Up" seinen elektrisierenden Motor. Seine Performance geht weit über eine simple Nachahmung der R&B-Legende James Brown hinaus und hallt auch lange nach Ende des Films in unseren Ohren und Köpfen nach.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Variety

    Von Scott Foundas

    Boseman ist eine empathische Präsenz und seine Performance ist keine bloße Mimikry: Er verkörpert James Brown und dessen unverwechselbares Rhythmusgefühl vollkommen. Diese Aspekte helfen dem Film über jene Strecken, die er via Autopilot beschreitet.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Reelviews.net

    Von James Berardinelli

    Es handelt sich hierbei um eine ganz einfache Gleichung: Wenn du ein Fan von James Browns Musik bist, wird dich dieser Film sicherlich interessieren. Wenn du keiner bist, wird "Get on Up", der seine anfängliche Dynamik lange vor dem Ende der 133-minütigen Laufzeit verspielt, dich wohl schnell langweilen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

    The Guardian

    Von Tom Shone

    Chadwick Boseman liefert eine der besten Performances des Jahres in "Get On Up", der die Schattenseiten der Funklegende James Brown zu sehr in den Hintergrund stellt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Slant Magazine

    Von Eric Henderson

    Der Film nimmt sich den eigenen Titel so sehr zum Vorbild, dass er neben dem zugegebnermaßen faszinierenden Aufstieg James Browns zum Gründervater des Funk die Schattenseiten seines Lebens zu beleuchten vergisst.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

    The Guardian

    Von Peter Bradshaw

    Der Film dringt niemals unter die Oberfläche ein.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
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