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    Ghostbusters
    Durchschnitts-Wertung
    2,3
    426 Wertungen
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    69 User-Kritiken

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    13 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 26. Juni 2018
    Es lag so viel Potential in diesem Film und es ist nicht viel gutes in diesem Film. Man wollte den alten Charme spüren und am Ende bekam man nur eine Menge Klamauk. Aber abgesehen von Story und Schauspielern ist der Film in Bild und Ton echt gut umgesetzt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 13. Juni 2018
    Dieser Film ist vielleicht der ungelungenste Versuch, einer Filmreihe wieder neues Leben einzuhauchen. Vor allem die Debatte darum, den Haupt-Cast komplett aus Frauen bestehen zu lassen, sorgte im Vorfeld für schlechte Stimmung bei den Fans der originalen Filme. Ich persönlich bin auch kein Fan der omnipräsenten Melissa McCarthy. Das reichte für mich aber dennoch nicht aus, den Film vorab zu verteufeln. Beim Fußball heißt es: entscheidend ist auf´m Platz! In diesem Fall auf der Leinwand. Und was soll ich sagen? Ein direkter Vergleich - Original vs. Reboot - wäre unlogisch und unfair der 2016er Version gegenüber. Allerdings liegt das vor allem daran, dass Paul Feigs Film nie wirklich weiß, was er eigentlich sein soll. Ist es eine Hommage? Eine Fortsetzung? Warum treten die alten Ghostbusters in Cameos auf, spielen aber nicht die von ihnen einst verkörperten Charaktere? Warum ignoriert man die Filme aus den 80ern, kopiert aber im Prinzip die komplette Handlung des Originals? Fragen über Fragen, die man sich stellt während der Film vor einem flimmert. Jeder kann für sich selbst entscheiden, ob der Film trotzdem Unterhaltung bietet und somit wenigstens ein Kriterium eines Sommerblockbusters erfüllt. Und ohne frage, die ein oder andere Szene ist durchaus gelungen. Die Anfangsszene, die auch als Prolog durchgeht, verbreitet eigentlich die richtige (Grusel-)Stimmung. Dann greift das Drehbuch ein - einige Seiten wurden anscheinend direkt aus dem von Dan Aykroyd mitgeschrieben ´84er Drehbuch kopiert. Anders kann man nicht erklären, warum die erste Begegnung mit einem Geist in beiden Fällen mit dem Auskotzen von Ektoplasma auf einem zukünftigen Geisterjäger endet. Paul Feig will sich natürlich vor dem Original verbeugen, tut das aber allzu deutlich. Oder anders gesagt: er haut einem mit der Fanservice-Kelle mitten in die Fresse. Das funktioniert leider kein bisschen (trotz des Auftritts von Fanliebling Slimer), da man sofort den Vergleich zieht - der ja eigentlich nicht stattfinden sollte um dem Film seine Daseinsberechtigung nicht absprechen zu müssen. Im Prinzip ist der einzige „Kniff“, dass das Team dieses Mal aus Frauen besteht. Das ist weder schlecht, noch innovativ und im Prinzip komplett egal. Auch wenn die Chemie zwischen den Damen stimmt, so komme ich jedenfalls nicht drum rum, den Figuren magere Noten zu verteilen. Jede Einzelne hat für sich eine Daseinsberechtigung und hat eine Aufgabe zu erfüllen. Trotzdem besitzen die Figuren nur schablonenhafte Charakterzüge, was zur Folge hat, dass diese immer in einem schmal abgesteckten Radius agieren. Das nervt nach geraumer Zeit gewaltig - die eine ist durchgängig verunsichert, die andere hat dauernd einen kecken Spruch auf der Zunge. Und so gestalten sich auch die Dialoge, die sich oft in undefinierten Witzeleien verlieren. Der einzige der das alles für sich nutzen kann ist Chris Hemsworth. Der Thor-Darsteller darf sich nach Lust und Laune zum Deppen machen. Dies bringt dann tatsächlich hin und wieder auch einen Lacher hervor. Aber natürlich vergreift sich Feig auch bei Hemsworthˋs Figur. Dieser darf nämlich im komplett gegen die Wand gefahrenen Finale eine Tanzeinlage geben, die an Banalität nur noch von Johnny Depps Performance am Ende von ALICE IM WUNDERLAND (5/10) getoppt wird. Ein weiteres Übel ist der Bösewicht, dessen Absichten uninteressant und austauschbar sind. Das soll aber kein Problem darstellen, wenn man im letzten Drittel ein wahres CGI-Spektakel abfeuert und den ganzen Timesquare mit Geistern und Plasma-Wesen flutet nur um drüber hinweg zu täuschen, dass den Drehbuchautoren nichts besseres eingefallen ist. Als nach knapp 2 Stunden der Abspann lief, war ich geradezu erleichtert. FAZIT: Reboots können dem Original manchmal interessante und/oder neue Aspekte hinzufügen (gutes Beispiel Rob Zombies HALLOWEEN). Meistens aber geht das Rebooten gehörig schief (unzählige Beispiele). Der GHOSTBUSTERS aus 2016 ist nicht nur nicht gut, er ist auch noch komplett überflüssig. Er fügt dem Franchise nichts Neues hinzu. Er hievt die Grundidee auf kein neues Level. Er kopiert und klaut beim Ur-Film, ohne auch nur ansatzweise den charmanten Witz, mit dem Murray, Aykroyd und Co. auch heute noch Fans ein Lachen heraus kitzeln, auf die eigene Interpretation zu übertragen.
    Johannes G.
    Johannes G.

    168 Follower 309 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. Juli 2017
    Wenige Filme haben vorab so viel Kontroverse erzeugt, wie dieses Remake. Mein Versuch einer objektiven Beurteilung: Wenig neue Ideen. Der Witz changiert zwischen klasse and fremdschämen. Kleinere Inkonsistenzen am Skript, etwa ein Running Gag etabliert ("Ich muss bei Gefahr immer Chips essen, wegen der Aufregung..."), von man nie wieder etwas hört. Hat noch Spaß gemacht, vor allem die Szenen, in den Chris Hemsworth seinen sonst üblichen Stil parodieren darf. Aber ein Pflichtfilm sieht anders aus.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 13. Juni 2017
    Ich hätte vorher niemals gedacht, dass ich so viel lachen würde. Die unterschiedlichen Hauptdarsteller passen unfassbar gut zusammen. Der Film liefert genau das, was ich von ihm erwarte: Eine nicht ernst zu nehmenden Geisterfahrt mit viel Humor, Anspielungen auf den Klassiker und gute Effekte. Leider liefert Kevin keine gute Leistung ab als Trottel ab.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 17. Mai 2017
    Normalerweise bin ich seit Jahren stuller leser,
    Aber dieser Film hat mich veranlasst mich hier anzumelden und eine Filmkritik zu geben.

    Das ist mit Abstand der schlechteste film aller Zeiten.
    Trotz Komödie null Prozent lustig!
    Langweilig und kein Schauspieler überzeugt!!!
    Wie schon mein Vorredner geschrieben hat .
    Eine Beleidigung für den klassiker.
    Bin sowas von frustriert mir so eine sche.... angeschaut zu haben. spoiler:
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2017
    Das ist wirklich einer der schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe. Die Zeit der guten Filme ist wohl echt vorbei. Und wenn nichts mehr geht, dann ein Remake. Wie kann man so einen Schmotter produzieren?
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2017
    Nervig, langweilig und grottig. Ein gutes Beispiel dafür, dass es besser ist, tollen Filmen kein "Remake" zu spendieren.
    Jenny V.
    Jenny V.

    124 Follower 237 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2017
    Vorweg - ich bin kein großer Ghostbusters-Fan.
    Diese Verfilmung konnte dies aber nicht ändern. Zu Begnn ist der Film noch sehr durchschnittlich und beginnt wie die meisten Ghostbusters-Filme/Trickfilme. Dabei ist auch gut der Regisseur erkennbar, der der gleiche ist wie bei den Vorgängern. Recht schnell driftet er aber in eine nicht ernst zunehmende Farce ab, da die Rollen der neuen Ghostbusters einfach viel zu übertrieben gestaltet sind, besonders die Diskussionen zwischen Erin und Abbey und die Faxen on Jillian sind schnell nervig und völlig überflüssig, da Kristen Wiig und Melissa McCarthy recht gute Schauspielerinnen sind. Man hätte hoffen können, dass Paul Feig die Chance nutzt und die neuen Ghostbusters etwas seriöser darstellt und nicht so albern. Leider geht er den gleichen nervigen Weg wie bereits in den 80ern. Das schlimmste am gesamten Film ist aber Chris Hemsworth, der vollkommen sinnlos ist und eigentlich die Handlung immer nur bremst und eigentlich nur wegen seiner Bekanntheit einen Weg in den Film gefunden hat. Er hat während des gesamten Films eine Ausstrahlung wie eine Topfpflanze.
    Gegen Ende des Films wird das ganze aber wesentlich bessern, die Witze sind zum Lachen, es wird Spannung erzeugt, die Special Effects sind klasse und die Dialoge viel besser. Leider ist das erst am Ende der Fall.
    Für Fans der Ghostbusters-Reihe sehenswert und auch für Leute, die Filme mit Special Effects mögen. Alle anderen sollten ihn meiden.
    PS: Kristen Wiig ist hoffentlich in weiteren Filmen zu sehen. Eine wirklich gute und attraktive Schauspielerin.
    Claudia R.
    Claudia R.

    8 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2016
    Ein wiedermal toller Film mit super 3D Effekten. Wir haben ihn genossen! Die weiblichen GBs fand ich eine gute Idee und sie alle 4 waren Top. Ich kann die negativ Kritik nicht verstehen so handelt es sich doch um eine Komödie und gelacht haben wir viel. Genossen konnten auch die Hinweise zu GB 1 und 2 werden. Ich kann den Fil wärmstens empfehlen 👍🏼
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 1. März 2019
    Nicht ganz so schlimm wie befürchtet, aber auch nur deswegen, weil ich ihn mir schon mit schlimmsten Erwartungen angesehen habe.
    Allein die Idee aus einem Film für 12 jährige Jungs ein Reboot für Frauen in der Midlife Crisis zu machen war schon an Dummheit kaum zu überbieten.
    Aber, hey! Hätte ja funktionieren können.
    Hat es aber nicht!
    Grenzdebieler, rassistischer und sexistischer geht es kaum.
    Schade um den durchaus talentierten Gast..
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