Abby Yates (Melissa McCarthy) hat schon immer an Gespenster geglaubt, es ist ihr ganz egal, ob man sie dafür belächelt. In einem heruntergekommenen Labor erforscht sie das Paranormale, unterstützt wird sie von der schrägen, aber genialen Ingenieurin Jillian Holtzmann (Kate McKinnon), die allerlei abgefahrene Anti-Geister-Waffen bastelt. Abbys alte Freundin Erin Gilbert (Kristen Wiig) hat das umstrittene Forschungsgebiet hingegen schon lange für eine Karriere als seriöse Physikerin aufgegeben, was einst zum Bruch zwischen den beiden Partnerinnen geführt hat. Doch als Erin kurz vor einer Festanstellung an der renommierten Columbia-Universität steht, wird sie von der gemeinsamen Geisterforschervergangenheit eingeholt. Sie bittet Abby um Hilfe, aber die wittert schnell eine ganz andere Gelegenheit und schleppt Erin mit zu einem Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert, in dem es zu einer Geistererscheinung gekommen sein soll. Nach diesem Termin ist nichts mehr so wie vorher: Die Frauen mischen als Ghostbusters New York auf und erhalten durch die resolute U-Bahn-Angestellte Patty Tolan (Leslie Jones) weitere Verstärkung.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Ghostbusters
Von Andreas Staben
Es ist bei Filmprojekten mit bekannten Markennamen durchaus nicht unüblich, dass die Pläne der Studios bei den Fans der Vorlagen oder Vorgänger auf Skepsis und Ablehnung stoßen. Selten aber nehmen die Aufgeregtheiten ein solches Ausmaß an wie bei Paul Feigs „Ghostbusters“-Reboot. Schon bald nachdem Ivan Reitman dem Original 1989 mit der Fortsetzung „Ghostbusters 2“ einen weiteren Hit hatte folgen lassen, begannen die Spekulationen über eine erneute Rückkehr von Bill Murray, Dan Aykroyd und Co., doch nach einem stattlichen Vierteljahrhundert Geisterjägerkinopause entschied man sich für einen Neustart mit weiblichen Protagonisten – und löste eine ungeahnte Welle von Empörung und Protesten aus. Viele der virtuellen Wutausbrüche waren von vornherein kaum nachvollziehbar und das sind sie angesichts des fertigen Films erst recht, denn der Regisseur ist klar erkennbar selbst einer der größten F
Ein Film der vielen vergebenen Chancen! Ein coole Fortsetzung, statt Remake wärs gewesen! Enttäuschend das die Film-Legenden der 80er nur in kleinen Nebenrollen auftauchen. Die frische Idee mit den Mädels als Ghostbusters finde ich gut, aber sie haben kaum Profil...die CGI Technikschlacht war ganz nett anzusehen.....die Story zerfahren, trotz einiger netter Ideen wie dem Rock-Konzert.
Was hätte man aus diesem Film machen können! Stallone und ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 8. August 2016
Das mit abstand schlechteste was dieses Jahr im Kino zu sehen ist! Ich wusste schon warum ich den Streifen von vornherein verteufelt habe!
Luke-Corvin H
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1,0
Veröffentlicht am 28. August 2016
Fazit: Paul Feigs Reboot des 80er klassiker scheitert indem der gesamte Film sich wie ein Stand-up-Comedy auftritt anfühlt, dabei ist die Story nur nebensächlich!
Davki90
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Lies die 202 Kritiken
1,5
Veröffentlicht am 6. August 2016
Neuauflagen ist wohl der neuste Trend in Hollywood. Ich finde das aber gar nicht gut. Kann mit dem neusten Ghostbustersfilm nicht viel anfangen. Die Gags wirken sehr platt und die Geschichte bietet nichts neues. Da bringt es auch nichts, die Rollen mit Frauen, statt Männer zu besetzen. Einzig die Spezialeffekte sind "gut" gelungen. Ein sehr schwacher Streifen, den es wirklich nicht gebraucht hätte.
Obwohl im Vorfeld der Produktion immer wieder betont wurde, dass es sich beim neuen „Ghostbusters“-Film um einen Neuanfang und nicht um eine Fortsetzung handelt, waren viele Zuschauer bei Sichtung des ersten Trailers verwirrt, denn gleich zu Beginn steht geschrieben: „Vor 30 Jahren haben vier Freunde die Welt gerettet. Jetzt übernimmt das ein neues Team.“ Das ließ zumindest die Interpretation zu, dass dieser Film sehr wohl in genau derselben Welt
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Wiedersehen mit alten Bekannten – nur ein bisschen anders
Mit Bill Murray, Dan Aykroyd und Ernie Hudson werden drei der vier ursprünglichen Geisterjäger einen Cameo-Auftritt bekommen. Zudem wird auch Sigourney Weaver kurz zu sehen sein. Allerdings werden alle Darsteller der alten Filme in anderen Rollen zu sehen sein, um noch einmal zu unterstreichen, dass der neue Film nicht im selben Universum wie die Vorgänger spielen wird.