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    Ghostbusters
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    2,3
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    69 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 13. August 2016
    Hier passt nichts. Gräulich. Alles im Film geklaut/kopiert. Die Witze zum Fremdschämen. Keine einzige Darstellerin überzeugt. Machen wir's kurz: Zeitverschwendung.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. August 2016
    Der Film ist super lustig und originell. Er zitiert den 80er Film mal subtiel mal direkt und es gibt den Fans des alten Films etwas zum grinsen. Die Schauspielerinnen sind super lustig und die Charaketere schrill und vielfälltig ohne unrealistisch zu werden. Hab den Film auf Englisch gesehen und kann nicht sagen, ob die Übersetzung gut ist
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 11. August 2016
    Platte Gags, unterdurchschnittliches CGI, da geht mehr. Wohl einer der miesesten Remakes eines Kult-Klassikers, die derzeit über die Leinwand flimmern. Nicht empfehlenswert.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    285 Follower 423 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 10. August 2016
    Ich trau mich fast gar nicht, das zu schreiben, aber "Ghostbusters" von Paul Feig war überraschend unterhaltsam. Viel wurde im Vorfeld und jetzt auch noch gemotzt, die meisten, weil es sich um ein Remake handelt, einige, weil - Potzblitz! - Frauen auf Geisterjagd gehen. Da dachte ich, vielleicht ist das ja endlich ein Kandidat für meine Filmflops 2016, aber so schlimm war der gar nicht. Ich habe mich prima amüsiert und war angenehm überrascht, dass man nicht einfach Frauen in Overalls gesteckt und sich für superemanzipiert erklärt hat, sondern dass die Hauptfiguren Ecken und Kanten und eher zufällig keinen Penis haben. Chris Hemsworth als Dumpfbacke sorgt zusätzlich für Lacher und wenn man das Ganze sozialkritisch betrachten will, kann man darin umgekehrten Sexismus erkennen. Na ja, wobei "umgekehrt" auch Quatsch ist, eigentlich sollte Sexismus ja für Männer und Frauen gleichermaßen pfui sein, aber meistens herrscht dann doch die Meinung vor, dass es nur Sexismus ist, wenn Frauen herabgewürdigt oder beleidigt werden, und wenn man das mit Männern macht, ist das lustig.

    Ach Mist, jetzt bin ich hier doch auf die Genderdebatte aufgestiegen, obwohl das für den Film wie gesagt völlig irrelevant ist und was mich auch echt im Vorfeld derbe genervt hat, weil es als etwas sooooo Besonderes aufgeplüscht wurde, dass - OMG!!! - Frauen Geisterjäger sein können. Ich meine, Hallo!?, wir als Frauen können ja wohl unser Jodeldiplom machen, wenn es uns passt und alles werden, was wir wollen, wenn wir es uns nur ganz fest wünschen. Höhöhö, das ist natürlich völliger Quatsch, wenn das alles so selbstverständlich wäre, müsste man das nicht immer so extra betonen und ein Brimborium veranstalten, nur weil Frauen Gespenster jagen.

    Also, zurück zum Film: Klar, nicht alle Witze sind gelungen, insbesondere die Kotz-Kaka-Pups-Scherzchen, die schon im Trailer nicht lustig waren, entlockten mir kein müdes Lächeln. Einige Szenen sind zudem unnötig in die Länge gezogen, etwa die, als sie beim Bürgermeister sitzen und eine halbe Ewigkeit wild durcheinander diskutieren über irgendwelche Katzen in irgendwelchen Säcken war langatmig und nervig. Die Story ist jetzt keine Ausgeburt an Originalität, aber immerhin gibt es eine, und die Figuren sind sympathisch. Die Schauspieler scheinen alle mit Spaß bei der Sache zu sein und ein paar Gastauftritte von Stars aus den alten Filmen gibt es auch. Die CGI-Effekte haben die Story unterstützt, nicht ersetzt, die 3D-Effekte waren dramaturgisch nicht zwingend nötig, aber gestört haben sie auch nicht.

    Fazit: Man sollte den neuen "Ghostbusters"-Film am besten unabhängig von den alten Filmen betrachten, dann macht er Spaß und sorgt für einen kurzweiligen Abend.
    Stefan D.
    Stefan D.

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 10. August 2016
    Übertriebener Hollywood-Klamauk!
    Die Neuverfilmung von Ghostbusters, so hat es den Anschein, war von Anfang an keine ernst gemeinte Leistungsproduktion. Die Darsteller versuchen vergebens mit schrägen Sprüchen den Zuschauer zu belustigen. Als Maskotchen durfte dieses Mal Chris Hemsworth (Thor) "den Kopf hinhalten".
    Bestenfalls zur Erheiterung an einem verregneten Sonntag gedacht.
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    49 Follower 142 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. August 2016
    [...] Als das erste Ghostbuster-Abenteuer auf die Leinwände kam, waren wir beide nicht einmal auf der Welt. Daher waren wir recht unvoreingenommen, was die Neubesetzung mit Frauen angeht, denn wir haben keine solch großen Probleme, wie der Rest des Internets sie zu haben scheint. Doch mit der Besetzung rund um Melissa McCarthey war auch von vorne herein klar, um welche Art von Film es sich handelt. Diese Vorahnung wurde dann auch vollstens erfüllt. Die rund zwei Stunden waren gefüllt mit vielen Slapstick-Einlagen. Ansonsten kommt dem Zuschauer vieles im Film sehr bekannt vor: Einiges ist einfach aus den vorherigen Ghostbuster-Teilen kopiert und neu verfilmt worden. Dies ist insofern akzeptabel, weil dadurch auch ein Publikum angesprochen wird, das die ersten Teile nicht zu kennen braucht. Kenner und Fans der alten Teile werden allerdings von der Story nicht vom Hocker gerissen.

    Was bleibt ist ein ansehnlicher Film, der durch einige Lacher überzeugen kann. Besonders sehenswert sind die 3D-Effekte, die keine Leinwandgrenzen zu kennen scheinen. Eine besondere Hommage an die Vergangenheit leisten einige Stars der vergangenen Filme, die in dieser Neuauflage kurze Gastauftritte leisten. Im Laufe des Films konnte der Spannungsbogen allerdings nicht aufrecht erhalten werden. Etwa zur Mitte des Films stellt sich ein „okay, jetzt reicht’s allmählich Gefühl“ bei uns ein. [...]
    niman7
    niman7

    824 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. August 2016
    Im Reboot der "Ghostbusters" erzählt Regisseur Paul Feig die Geschichte der Professorin Erin Gilbert. Erin (Kristin Wiig) steht kurz vor einer Einstellung an einer renommierten Universität. Eines Tages taucht plötzlich ein Mann auf und bittet sie sein Problem anzunehmen. In einem seiner Anwesen die er betreut, scheint es zu spucken. Da Erin vor einigen Jahren ein Buch über Geister schrieb, scheint sie die richtige Ansprechpartnerin zu sein. Diese Jugendsünde könnte ihre Karriere kosten. Denn schließlich glauben Wissenschaftler an die Wissenschaft und nicht an Geister. Ihre Freundin Abby Yates (Melissa McCarthy) will das Buch aber nicht aus dem Versandhandel herausnehmen und bittet sie stattdessen dem Spuck nachzugehen! Im Anwesen angekommen, entdecken sie tatsächlich einen Geist. Doch so wirklich will ihnen das keiner glauben...
    Mit "Ghostbusters" ging Regisseur Paul Feig ein großes Risiko ein: Er verfilmt den legendären Film aus den 80er Jahren neu und besetzt die Rollen auch noch mit Frauen! Auf die Ereignisse und der harschen Kritik, möchte ich jetzt aber nicht weiter eingehen. Ich bin ohne jegliche Vorurteile in den Film reingegangen und kam letztendlich auch mit einem Lächeln raus. Daher fahre ich direkt weiter mit dem eigentlichen Film fort. Dass Paul Feig ein Fan der zwei Klassiker ist, sieht man den Film alle Ecken und Enden an. Überall wimmelt es nur so von Hommagen und lieblichen Anspielungen. Eigentlich sollte man das Paul Feig hoch anrechnen, aber leider liegt genau hier der Fehler! Seine Version von Ghostbusters wirkt so gut wie nie als etwas Eigenständiges. Er sprüht so sehr von Anspielungen, sodass man relativ früh das Gefühl bekommt, in einer Parodie zu sitzen. Vergisst man jedoch für 2 Stunden die alte Version, wird man auch hier sehr viel Spaß haben. Wie Eingangs erwähnt, verließ ich das Kino mit einem Lächeln. Der Film unterhielt mich nämlich sehr gut. Allerdings übertreibt Feig hier mit dem Humor! Er versucht aus jeder Szene krampfhaft etwas lustiges daraus zu machen wodurch der Film Stellenweise sehr peinlich wird. Beispielweise wenn ein Geist auf Patty´s Schultern sitzt und die anderen drei sie immer wieder versuchen zu warmen und sie stattdessen sie nicht ausreden lässt. Manchmal ist weniger eben mehr. Auch erzählerisch hat der Film seine Höhen und Tiefen. An vielen Stellen lässt die Logik grüßen (Der Bösewicht hat sein Labor in einen einfachen Hotelkeller zu dem jeder Zugang hat). Da der Streifen zu witzig sein will, kann man keine emotionale Szene ernst nehmen.
    Ich gewann sogar eine Kultfigur! Die Figur der Ingenieurin Jillian Holtzmann (Kate McKinnon) sprudelte nur so vor Genialität! Bei jeden ihrer durchgeknallten Auftritte, musste ich stark lachen. Jede ihrer Bewegungen (wie sie die Brille abzieht oder sich über den Leichenwaagen freut) ist kultverdächtig und macht einfach Spaß.
    Gleich an zweiter Stelle kommt Kristin Wiig. Sie sehe ich auch so sehr gerne und hier machte sie wieder eine herrliche Arbeit. Vor allem ihre ständigen Wechsel zwischen ernster Wissenschaftlerin, Schwarm von Kevin und durchgeknallter Geisterjägerin, lassen einen äußerst positiven Eindruck zurück. Sie sorgt auch für eine emotionale Szene, als sie über ein schlimmes Erlebnis aus der Kindheit berichtet. Melissa McCarthy nervt hier nicht so arg, wie in den letzten Film und darf auch mal ernst sein. Hinterlässt aber letztendlich doch einen nervigen Beigeschmack (Wantan Suppe und Furzwitze!!). Die Vierte in Bunde Patty Tolan (Leslie Jones) ist sozusagen die menschliche Figur zwischen den vier Damen. Menschlich, weil sie am normalsten von den Vieren redet. Sie hat jedoch nicht wirklich viel zu tun, oder zu sagen und klopft nur hin und wieder einen Spruch. Wenn die geniale Kate McKinnon nicht da wäre, würde ich behaupten, ein Mann stielt allen die Show. Denn Chris Hemsworth zeigt hier eine verblüffend komödiantische Seite, die ich bei ihm niemals erwatet hätte. Sein Kevin ist...sagen wir mal...dumm! Ein Telefon liegt im Aquarium und er haut immer wieder mit der Hand dagegen um an das Telefon zu kommen! Eine der witzigsten Stellen (alle Filme eingeschlossen), war jedoch seine Erklärung über die nicht vorhandenen Brillengläser! Und das ganz ernst gesagt!
    Bösewicht Rowan North (Neil Casey), bleibt leider etwas blass. Er taucht hin und wieder auf und gibt seine deprimierenden Kommentare ab über die ach so böse Welt die ihn verachtet. Was genau sein Plan war, bleibt selbst am Ende des Filmes ein Rätsel. Neben den 5 Hauptfiguren, ist der Film auch so sehr gut besetzt. Da hätten Michael K. Williams (Yo Omar!!), Andy Garcia und die alten Ghostbusters schauen auch mal kurz vorbei! Garcias Rolle als naiver Bürgermeister war recht lustig, letztendlich aber verschenkt. Was Williams da sollte, weiß ich ehrlich gesagt nicht! Der Auftritt von Bill Murray war eine herbe Enttäuschung! Die anderen zwei waren dagegen recht lustig. Wer bis am Ende sitzt bleibt, wird mit einem weiteren, herrlichen Gastauftritt belohnt! Dass der Film stolze 140 Mio $ gekostet haben soll, sieht man den Film ehrlich gesagt nicht an. Was das Design der Geister angeht, wollte man sich stark an das Original halten, mit der heutigen Technik (und dem Budget!), geht dies jedoch deutlich besser. Vor allem der Endkampf gegen eine gigantische Horde an Monstern, ist mal als unübersichtlich und alles andere als ansehnlich (bis auf die Stelle mit Holtzmann). Die Kameraarbeit ist schlecht. Ständig wird grundlos herangezoomt und wird zurück. Bei den hektischen Szenen kommt sie kaum nach und oft wackelt sie auch. Das klassische Lied (Who u gonna call!) darf natürlich nicht fehlen. Neben dem Lied, hat der Film aber auch überraschenderweise recht klassische Klänge aus einen Orchester. Klingt zwar recht episch, aber leider unpassend eingesetzt.
    FAZIT: Feigs Ghostbusters ist nicht so schlimm und schlecht wie viele meinen, aber auch nicht wirklich gut. Viele Witze zünden wirklich und bringen einige Lacher. Holtzmann, Kevin und Erin sind wirklich sehr starke Figuren. Insbesondere Holtzmann gefiel mir sehr gut. Weniger Humor hätte dem Film jedoch gut getan. Auch etwas Eigenständiges wäre hier gut gewesen, denn der Film fühlt sich immer nach einer Parodie an.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. August 2016
    Das mit abstand schlechteste was dieses Jahr im Kino zu sehen ist! Ich wusste schon warum ich den Streifen von vornherein verteufelt habe!
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. August 2016
    Ich komme aus einer jüngeren Generation, kannte „einen“ Gostbuster (GB) Film und habe sicherheitshalber alle negativen Kritiken gelesen, um nicht allzu sehr enttäuscht zu sein. Nichtsdestotrotz konnte ich nicht glauben, dass der ältere Film um so viel besser sein sollte, als der neue. In meiner Erinnerung war der GB Film, den ich gesehen hatte nicht so toll. Später hat sich herausgestellt, dass es zwei alte GB Filme gibt, wobei ich Zweiteren gesehen habe. Daraufhin habe ich einen Tag später den ersten „original“ GB Film mir angeschaut, und kann nun durchaus sagen, dass der „neue“ GB kein Remake ist, wie hier behauptet wird, noch von schlechter Qualität ist. Ich persönlich finde, dass beide Filme (der ältere und der neuere) unter verschiedenen Aspekten zu sehen, und nicht miteinander zu vergleichen sind. Auch wäre eine Fortsetzung mit der alten Besetzung eine wirklich schlechte Idee gewesen. Kritisiert man beim neuen Film, dass die Damen keine Charaktertiefe haben, so trieft dies auch auf den alten Film zu. Im alten Film steht Peter Venkman (Bill Murray) im Vordergrund, dem nichts wichtig ist und der nichts ernst nimmt. Weiterhin vertritt der alte GB Film Werte, die zum Glück heute überholt sind! Deshalb musste der Regisseur das ganze neu aufsetzen. Hierbei gibt es durchaus Parallelen zu dem alten Film, aber im Großen und Ganzen ist es ein eigenständiger Film. Für Fans der alten GB Filme würden augenzwinkernde Hinweise platziert, die ich persönlich erst verstehen konnte, als ich den alten Film gesehen habe.
    Nichtsdestotrotz machen die Szenen Sinn, auch wenn man die Referenz nicht kennt zB steht auf der Tür zur Abby´s Labor, dass man diese Tür nicht mit Unsinn beschmieren soll. Im alten Film ist die Tür mir Unsinn beschmiert.

    Dem Film kommt zugute, dass vier „ältere“ Damen, die keinem Schönheitsideal entsprechen gewählt wurden, und sich versuchen durch die Welt aka Homeland Security zu schlagen. Dabei kommen, wie im richtigen Leben, einige Charaktere mehr zu Geltung als andere. Erin ist eine Person, die sich verbittert der Gesellschaft versucht anzupassen, wobei sie nicht an sich glaubt. Dagegen ist Abby eine Person, die an sich glaubt. Jill ist einfach nur ein chilliger Harlekin, von der man nicht weiß, ob sie Homosexuell ist und die vor dem Kampf ihre Waffe ableckt. Paddy ist das glitzernde Herz ohne Hirn der Truppe. Diese Frauen repräsentieren sehr gut die heutige Gesellschaft.
    Das hier klassischer amerikanischer Fäkalhumor eingesetzt wird, stimmt nicht. Es gibt zu Anfang einen Furzwitz, der dazu dient Erin zu veräppeln. Dabei ist das aber kein Furzwitz, wie er klassisch und abartig im amerikanischen Filmen zelebriert wird, sondern wirklich dezent und pointiert. Es gibt auch keine Kotzszenen im eigentlichen Sinne. Ein Geist übergießt einen GB mit Ektoplasmaschleim, das wars.

    Der Humor basiert eher darauf, dass der alte GB Film auf die Schippe genommen wird zB in Form von Peter Venkman (Bill Murray), der als Geistexperte und als jemand, der die Frauen nicht ernst nimmt (siehe alten Film) den GB Frauen entgegen tritt. Es wird gezeigt, wie schwer Nerds es haben, und wie sehr die Regierung immer stets alles versucht unter den Tisch zu kehren. Höhepunkt ist Kevin (Chris Hemsworth) <3, der leider dumm wie Brot ist. Tritt er auf, wird gleich gefragt, ob es sich hierbei um einen Gott handelt, eine niedliche Anspielung auf seine Rolles als Thor. Erin lechzt durch den ganzen Film hindurch diesem schönen Jüngling nach, was einfach nur urkomisch ist.

    Die Spezialeffekte sind super.

    Jedoch gibt es schon das ein oder andere am Film zu kritisieren: Mir persönlich gefällt die Musik jetzt nicht so. Außerdem gibt es einige unlogische Szenen. spoiler: Die ganze Stadt ist voller Geister, die GB kämpfen gegen die Pilger, besiegen sie und plötzlich sind keine Geister mehr da und sie spazieren ins Hotel? Die Stadt wird urplötzlich nach dem Sieg über die Geister wieder aufgebaut?
    Besser wäre es gewesen, wenn der Schaden geblieben wäre und die Homeland Security versucht hätte DAS zu vertuschen xD

    Alles im allen, sind die schlechten Kritiken überhaupt nicht nachzuvollziehen, da der Film absolut zu empfehlen ist. Er ist zeitgemäß und modern. Wer sich den Abspann anschaut, bekommt eine Anspielung auf die Fortsetzung, auf die ich mich schon total freue! und einen Karaokefilm von GB Fans
    Geht ins Kino und unterstützt diesen Film!!!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 8. August 2016
    Wer sich diesen Film ohne Vorurteile ansieht, wird dabei viel Spaß haben und des öfteren lachen. Tolle Effekte, lustige Schauspieler und die alten Ghostbusters Charaktere kommen auch im Film vor. Natürlich sollte man die Logik zu Hause lassen, denn immerhin geht es um Geisterjäger. Der Film macht einfach Spaß. Ob eine Fortsetzung viel Sinn machen würde, kann ich leider nicht sagen. Ich als Mann fand den Film super unterhaltsam und habe viel gelacht. Sich auf den Film einzulassen ist das Geheimnis :)
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