John und Jenny Grogan (Owen Wilson, Jennifer Aniston) sind ein Journalistenpaar, das vom kalten Michigan ins sonnige Südflorida zieht. Zunächst verläuft dort alles nach Plan: Sie bekommen Jobs bei lokalen Zeitungen und kaufen ein Haus. Doch John ist etwas unsicher, was den nächsten Schritt im Eheleben angeht und fühlt sich noch nicht bereit für ein Baby. Sein Kumpel und notorischer Junggeselle Sebastian (Eric Dane, X-Men: Der letzte Widerstand) rät ihm, es zunächst mit einem Hund zu probieren. Und so überrascht John Jenny mit einem tierischen Geschenk. Doch aus dem süßen Labradorwelpen Marley wird rasch ein schwergewichtiger und unbezähmbarer Wirbelwind...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Marley & ich
Von Andreas Staben
Hollywood ist auf den Hund gekommen: Die Vierbeiner haben in diesen Wochen mal wieder Hochkonjunktur. Vom animierten Superhelden aus Bolt – Ein Hund für alle Fälle bis zum verwöhnten Beverly Hills Chihuahua spielen die Tiere erfolgreich Hauptrollen, in Das Hundehotel wird den Streunern aller Rassen zum Vergnügen des Publikums ein geradezu paradiesisches Zuhause bereitet. Auch abseits der Leinwand wird für tierische Schlagzeilen gesorgt. Während der neu gewählte Präsident Obama in Pressekonferenzen die Auswahl eines „First Dogs“ diskutierte, der ins Weiße Haus ziehen soll, sammelte der Underdog Mickey Rourke (The Wrestler) mit seiner Hundeliebe Aufmerksamkeitspunkte im Oscar-Rennen. Da kann es kein Zufall sein, dass der große Triumphator der Verleihung Slumdog Millionär heißt. Den bisher größten Hit der Hundewelle landete aber Regisseur David Frankel (Der Teufel trägt Prada) mit seiner bi
Wenngleich peinlich stark auf das Familien-Film-Genre zugeschnitten, ist Marley & Me ein guter Film, getragen von zwei sympathischen Hauptdarstellern und einer durchweg auf Atmosphäre als auf Gags setzender Plot.
krätze
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3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
trailer + jennifer aniston + owen wilson + hund = lockerleichte (gute) komödie!!! mit dieser erwartung bin ich ins kino gegangen.... ...und lag komplett daneben! ABER: knapp zwei stunden ohne längen und mit angenehm dezentem humor, ohne die erwarteten schenkelklopfer. ZUR STORY: oberflächlich tiefgründig!!! klingt komisch ist aber so! PRO: man hat darauf verzichtet, dem zuschauer die metaebene quasi einzuprügeln! siehe ...
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Citizenpete
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3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Wenn man sich auf eine Komödie einstellt, so wird man richtig enttäuscht. Man erwartet bei einem Film mit Owen Wilson ständig ein Lächeln auf dem Gesicht zu haben. Bei "Marley & Ich" ist dem aber nicht so. Stellenweise ist es sogar ein richtig brutales Drama, bei dem man vor Augen geführt bekommt, was Familienleben außer dem üblichen Hollywood-Kitsch noch sein kann. Noch nie fand ich eine Beziehung zu einem Hund so realistisch ...
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Josi1957
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3,5
Veröffentlicht am 6. März 2023
Wer sich hier einen Spaß wie *Mein Partner mit der kalten Schnauze* erwartet, wird enttäuscht. *Marley & ich* überrascht vielmehr als ernsthafte, berührende Familienkomödie mit harmonierenden Stars - und echt herzzerreißendem Schluss. Marley wurde im Film übrigens von 22 verschiedenen Hunden dargestellt.