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Inhaltsangabe
Regisseur Pepe Danquart hat sich in seiner Karriere schon in den verschiedensten Genres betätigt. So hat er 1993 mit seinem Antirassismus-Kurzfilm „Schwarzfahrer“ einen Oscar gewonnen, sich zuletzt mit der Gangster-Comedy „Basta. Rotwein oder Totsein“ aber auch an seichterer Unterhaltung versucht. Eine ganz besondere Leidenschaft Danquarts gilt dem Extremsport, den er jetzt mit der spektakulär bebilderten Speedclimbing-Dokumentation „Am Limit“ bereits zum dritten Mal thematisiert.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
Regisseur Pepe Danquart hat sich in seiner Karriere schon in den verschiedensten Genres betätigt. So hat er 1993 mit seinem Antirassismus-Kurzfilm „Schwarzfahrer“ einen Oscar gewonnen, sich zuletzt mit der Gangster-Comedy Basta. Rotwein oder Totsein aber auch an seichterer Unterhaltung versucht. Eine ganz besondere Leidenschaft Danquarts gilt dem Extremsport, den er jetzt mit der spektakulär bebilderten Speedclimbing-Dokumentation „Am Limit“ bereits zum dritten Mal thematisiert. In der Kinodoku „Heimspiel“ nahm er 2000 anhand einer ostdeutschen Eishockeymannschaft die aufkeimende Ost-West-Problematik unter die Lupe. 2004 ließ er dann die gesellschaftliche Ebene beiseite, interessierte sich bei seiner ausdrucksstarken Tour-De-France-Doku Höllentour für den ganz persönlichen Umgang der Sportler mit ihren individuellen Grenzen und Grenzerfahrungen. Auch in „Am Limit“ geht es einmal mehr um
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Weitere Details
Produktionsländer
Österreich,
Deutschland
Verleiher
StudioCanal Deutschland
Produktionsjahr
2007
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
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Budget
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Sprachen
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Produktions-Format
35 mm
Farb-Format
Farbe
Tonformat
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Seitenverhältnis
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Visa-Nummer
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