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    The Happening
    Durchschnitts-Wertung
    2,2
    531 Wertungen
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    41 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    4 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Potenziell gesehen ist der Film ziemlich mies und hätte weiter ausgebaut werden müssen.

    Die Grundidee, dass die Natur sich an den Menschen rächt finde ich nicht schlecht, aber sowohl die Leistungen der Schauspieler und die Dialoge als auch die Geschichte um das hauptsächliche Thema herum sind eher mangelhaft. Mit einem kleinen Beziehungsproblem wirkt die Hintergrundgeschichte als hätte man sie sich noch schnell ausgedacht. Die Dialoge der Hauptcharachtere scheinen belanglos zu sein und prägen sich deshalb auch fast gar nicht in den Kopf des Zuschauers ein.

    Was ich noch zu bemangeln habe ist die Tatsache, dass die Lösung dafür, warum sich auf einmal Menschen grundlos umbringen, viel zu früh ans Licht gebracht wird. Fast am Ende des Films lässt man noch schnell einen Wissenschaftler im Fernsehen zu Wort kommen der genau das vermutet was die Hauptcharachtere schon ziemlich früh herausgefunden zu haben schienen und zudem genau das wortwörtlich wiederholt was ein Schüler am Anfang des Filmes im Unterricht des Hauptcharachters über das Verschwinden der Bienen gesagt hat. Und damit soll der Fall schon abgeschlossen sein!?

    Am Schluss erfahren wir noch, dass dieselbe Situation sich noch einmal wiederholen soll und dann ist der Film vorbei und lässt vielleicht einen leicht schockierten Zuschauer zurück, der nun aber mehr Fragen als Antworten hat.

    Die Grundidee des Filmes ist gut und man kann sich den Film problemlos anschauen und ihn auf sich einwirken lassen. Denkt man nicht zuviel über den Film nach hat er durchaus seinen Reiz. Meiner Meinung nach ist die Musik ebenfalls sehr passend und die Vordergrundhandlung in Ordnung.

    Alles in allem mag der Film für manche katastrophal sein ich finde aber er hat trotz den negativen Aspekten die Bewertung "durchschnittlich" verdient.
    Lamya
    Lamya

    1.217 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich fand ihn nicht schlecht gemacht. Hätte man allerdings besser machen können. Stellenweise etwas komisch. Trotzdem gut anzusehen. Kann man sich ruhig mal bei gelegenheit anschauen.



    6/10
    ilovekino
    ilovekino

    20 Follower 115 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Vllt ist dieser Film keine pure Unterhaltung, doch es enthält wieder einer der so häufig werdenden Warnungen ! Vom machart Erinnert es stark an "Signs".Als einer der daran glaubt das die Natur irgendwann zuschlagen wird, wie auch immer, finde ich diese Warnung gut platziert ! Nur das es diesmal keine Alien sind, stört wohl paar von uns :)
    udo43
    udo43

    10 Follower 46 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eines wird sofort klar: Typisch Shyamalan. Der Regisseur macht seine Sache gut. Die Geschichte wird konsequent, ohne störende Nebenschauplätze erzählt und im Mittelpunkt stehen die Menschen. Über die (Öko)-Botschaft und über vermeintliches naturwissenschaftliches Nichtwissen braucht nicht viel gesagt zu werden. Der Film nutz ganz geschickt die - etwas naive - Vorstellung, dass alles was denkbar ist tatsächlich auch möglich ist. Von dieser Vorstellung lebt nicht nur die Filmindustrie.



    Der Grund für die kollektiven Selbstmorde liegt schnell auf der Hand. Aber, dennoch bleiben immer gewisse Zweifel, weil alles nur Vermutungen sind. Bis zum Schluss. Am Ende des Films sieht man eine Talkshow in der ein "Experte" spricht-der eigentlich genauso hilflos daherredet wie alle anderen. Darin liegt die Kernaussage: Wir haben uns auf diesem Planeten breit gemacht und es einige(s) denen es nicht gefällt. Die Schlusssequenz unterstreicht das noch einmal kräftig. Der Film ist nicht optimistisch, ganz ordentlich gelungen aber kein Meisterwerk. Ein paar Patzer hat er auch. Habe mich gefragt: Wo kamen die ganzen Autos her, mit denen alle Zuginsassen plötzlich abhauen konnten? Man hatte den Eindruck, der kleine Bahnhof im nichts war eigentlich eine Park and Ride - Station. Aber egal. Konnte man drüber hinwegsehen.



    Kann den Film trotzdem als anregende (Grusel) Lektüre empfehlen, eigenwillig ist er allemal.

    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    The Happening

    Leider kann man nicht mal von verschenktem Potenzial sprechen, da dieser Streifen in fast allen Kategorien versagt.
    Ich habe versucht ohne Vorurteile an das Werk zu gehen, ein eigenes Bild zu machen.
    Auch ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass der Film ziemlich daneben haut.
    Gut, der Anfang ist mit Spannung untersetzt, ein unbekanntes wahrscheinliches Virus rafft mal wieder die Amis in mal wieder New York dahin. Das lässt auf einiges hoffen.
    Aber leider ist nach gut 30min die Luft raus.
    Und dann wird auch noch alles ins lächerliche gezerrt, nachdem der Zuschauer erfährt, dass Gänseblümchen und blühende Wiesen mit einander reden, um in gemeinsamer Absprache die Bewohner der Amerikanischen Ostküste Selbstmorde verüben zu lassen.
    Leider schafft es auch nicht Mark Wahlberg, endlich von den sehr guten B- Movies den Sprung zur oberen Liga. Aber das liegt nicht nur an ihm, seine gegenüber sind schlecht besetzt und gespielt. Seine Beziehung funktioniert nicht in einer Szene, da seine Filmpartnerin wohl mit die schlechteste Wahl ist.
    Das Thema Umweltverschmutzung, ist hier das Schlagwort. Man hätte sich aber trotzdem die Kosten und Mühen sparen können und das Geld in eine Umweltschutzorganisation spenden sollen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hilfeeeee war dieser Film mies!!!

    Die Vorschau hat ja Hoffnung auf ein Wenig Spannung und Action gemacht aber hinterher kam dann die bittere Enttäuschung. Dieser Film ist sowas von abgrundtief langweilig, unspektakulär und schlecht. Schauspielerische Leistung = 0, Synchronisation = 0, Storyline = 00000000. Tut ihn Euch bloß nicht an. Der ist selbst für einen DVD-Abend zu schlecht!
    rock_soul
    rock_soul

    17 Follower 125 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    nette grundidee...verschenktes potential. baut keine spannung auf. zuviel die beziehung eingebunden. falscher hauptdarsteller. die paar selbstmorde die einen zum stutzen bringen reiÃ?ƒÅ¸en hier nicht raus. nette szene recht weit am anfang mit der hängealee
    peter01
    peter01

    16 Follower 112 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    den film hab ich jetzt schon 2 mal gesehen, und muss sagen, beim 2ten mal war er doch etwas besser.

    nur zooey deschanel kann nicht überzeugen, dass sie so ein drama wegen eines desserts mit einem anderen typen macht, verstehe ich nicht - schon eher dass sie dann von ihrem ehemann verarscht wird.

    die ganzen schock-szenen waren hervorragend, haben sie mich doch beim zweiten mal noch immer mitgerissen, vielleicht ja auch noch beim dritten mal...
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Irgendwie kann man den Eindruck bekommen dass aus dem armen Shyamalan in letzter Zeit ein zweiter Uwe Boll gemacht wird. Das ging bei "Lady in the water" schon los, und wird nach den Kritiken zu "The Happening" sogar noch schlimmer.



    Dabei sind beide Filme ein gutes Stück besser als ihre landläufigen Kritiken. Zugegeben, Shyamalan schwächelt in letzter Zeit ein wenig. Auch "The Happening" wirkt nicht mehr wie aus einem Guss, die zwischenmenschlichen Dimensionen wirken aufgesetzt und die komischen Szenen sind deplaziert und eben überhaupt nicht komisch. Mark Wahlberg stolpert mit einer mimischen Palette von ganzen zwei Gesichtsausdrücken durch die Handlung: Der eine ist trübselig, der andere beunruhigt, beide kann man eigentlich nicht auseinanderhalten.



    Darüber hinaus beinhaltet der Film aber einige überaus packende Spannungssequenzen, die von Shyamalan konsequent und nach wie vor unkoventionell inszeniert sind. Auch der fehlende "Sense of wonder", der bislang immer ein zentraler Bestandteil von Shyamalan´s Filmen war, wirkt sich positiv auf die düstere Thematik aus. "The Happening" ist neben "Lady" sicherlich sein schwächster Film. Aber einen Totalverriss, wie er allerorten stattfindet, hat der Film keinesfalls verdient.

    Denn neben allen offensichtlichen Schwächen muss man dem Film zugute halten, dass Shyamalan seinem betont bedächtigen Inszenierungsstil treu bleibt und neben all den krawalligen Blockbusterfilmen, die Monat für Monat die Leinwand füllen, somit eine Nische füllt.



    Vielleicht ist es bei Shyamalan mehr als bei jedem anderen Rgisseur aber auch einfach eine Frage der Erwartungshaltung. Von "The Village" waren viele Kinobesucher enttäuscht, weil der erwartete Grusel und die metapyhsische Komponente gefehlt haben. "Signs" kritisierte man vor allem für sein religiös - pathetisches Ende. Man mag darüber denken was man will. Man mag im Kino sitzen und sich ständig den Kopf kratzen und fragen was der ganze Mummenschanz eigentlich soll, den uns der vormals als Regie - Wunderkind gefeirte Regisseur auftischen will. Die Superhelden und Aliens, die Meerjungfrauen und die Unaussprechlichen.

    Oder man kann sich einfach zurücklehnen, und einem begnadeten Geschichtenerzähler bei der Arbeit zuschauen. Vielleicht erzählt er seine Geschichten nicht nach jedermanns Gusto, aber er erzählt sie auf seine Weise, leise, humorvoll, manchmal spannend und nie gewöhnlich.



    "The Happening" ist ein spannender, gut gemachter und manchmal etwas holpriger Öko - Thriller, nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht wäre es einfach besser gewesen, Shyamalan hätte "The Sixth Sense" nie gemacht...
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zu diesem Film kann man ansich kaum etwas schreiben ... er hat einfach nichts.



    Nicht mal Sinn und Verstand!



    Grashalme zählen ist unterhaltsamer!



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