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    The Happening
    Durchschnitts-Wertung
    2,2
    530 Wertungen
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    41 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    themightymerlin
    themightymerlin

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    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Helmut
    Sunny1974
    Sunny1974

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2012
    Dieser Film ist fesselnd von der ersten Minute an. Als es zu Ende war, meinte mein Mann, wie ist zu Ende, ich habe Gänsehaut und das heißt schon was bei Ihm *ggg. Die Zeit verging im Fluge. Kann ich nur empfehlen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.220 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    M. Night Shyamalan wird echt so langsam Opfer eines Fluchs den er selber verschuldet hat: nach seinem Erstling „The Sixth Sense“ wird jeder Film an diesem gemessen – und Schritt für Schritt werden seine Filme schwächer und können die in sie gesetzten Erwartungen garnicht mehr erfüllen. Wobei man bei diesem Öko-Thriller sagen muß: egal woran man ihn mißt, er ist einfach grottig schlecht. Ok, handwerklich gut gemacht ist er, aber Shyamalan ist sich anscheinend nicht bewußt daß er hier eine absolut schwachsinnige Story erzählt in der Pflanzen die Bösen sind. Unfreiwillie Komik trifft dabei aber nicht nur auf die Handlung sondern auch insbesondere auf einen erschreckend bleichen Mark Wahlberg in der Titelrolle zu – und wenn dieser in einer absolut unnötigen Nebenhandlung noch seine Eheprobleme beredet indem er Witze über Hustensaft macht oder beim tragischen Höhepunkt sich mit einer Plastiktopfpflanze unterhält schüttelt man nur ratlos den Kopf. Obendrein läuft die Handlung ins Nichts: eine erschreckende Schlußwendung wie man sie von Shyamalan erwarten würde bleibt auch komplett aus – und ob die Schlußszene nur ein wenig gruseln soll oder eine Fortsetzung einleitet ist eigentlich egal.

    Fazit: Kurze Spannungsmomente sind drin, aber sonst ist dieser Film sinnlos und erzählt ernsthaft eine schwachsinnige Story die unfreiwillig komisch ist.
    Orny89
    Orny89

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Januar 2012
    Kann die ganzen negativ Kritiken nicht ganz nachvollziehen! Für mich ist the happening einer der besten Endzeitvisionen überhaupt. Mich regen Kritiken auf, die Story und evtl Drehbuchschwächen ansprechen. Zu aller erst sollte man hervorheben das Shyamalan seine Drehbücher meistens selber schreibt und das betone ich deshalb, da dies in der Form nichtmehr üblich ist. Zudem kann mir kein Mensch erzählen dass die Geschichte herbe Plotfehler besitzt. Wer nach Plotfehlern sucht, der sollte sich mal I am Legend anschauen (Hab noch nie ein derartig beeindruckenden Stoff so schwach umgesetzt gesehen) Wer die Geschichte und den Ursprung der Suizidfälle nicht begreift, sollte sich lieber noch einmal den Film anschauen, bevor man unqualifizierte Kritiken ins Netz stellt. Für mich schafft es M. Night Shyamalan immer wieder seine Horrorvision, auf ruhige und unaufgeregte Weise zu vermitteln. Seine Filme transportieren immer diesselbe bedrückende Grundstimmung und das ist
    das Faszinierende. Film anschauen!
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    198 Follower 341 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 10. September 2015
    Diese Geschichte von „The Happening“ hörte sich am Anfang noch spannend an!
    Denn wie bei den meisten Geschichten von M. Night Shyamalan, hat es in seinen Filmen immer ein überraschendes Ende. Hier hätte man gemeint, am Ende sind irgendwelche Ausserirdische, die, die Luft umwandelten, um die Menschheit dahin zu raffen.
    War leider nicht so: Denn es braucht offenbar nur eine leichte Brise, und die Menschen haben nur noch einen Gedanken: Selbstmord! Ist sehr geistreich und hat echtes Niveau!
    Am meisten habe ich mich gefragt, was die Schauspieler bei so einem Drehbuch, zum Mitmachen bewegt hat? Das Geld? Diese Geschichte? Es bleibt mir ein Rätsel.
    Die Effekte bei diesem Film sind gut, wenn auch nur minimalistisch eingesetzt. Schade eigentlich, diese Geschichte hätte man eigentlich anders erzählen können. Leider fragt man sich nur, was der Sinn dahinter ist.
    Fazit: Deplatzierte Schauspieler in einem schrägen Windspiel, dass leider nicht unbedingt für gute Laune sorgt!
    rock_soul
    rock_soul

    16 Follower 125 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    nette grundidee...verschenktes potential. baut keine spannung auf. zuviel die beziehung eingebunden. falscher hauptdarsteller. die paar selbstmorde die einen zum stutzen bringen reiÃ?ƒÅ¸en hier nicht raus. nette szene recht weit am anfang mit der hängealee
    udo43
    udo43

    10 Follower 46 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eines wird sofort klar: Typisch Shyamalan. Der Regisseur macht seine Sache gut. Die Geschichte wird konsequent, ohne störende Nebenschauplätze erzählt und im Mittelpunkt stehen die Menschen. Über die (Öko)-Botschaft und über vermeintliches naturwissenschaftliches Nichtwissen braucht nicht viel gesagt zu werden. Der Film nutz ganz geschickt die - etwas naive - Vorstellung, dass alles was denkbar ist tatsächlich auch möglich ist. Von dieser Vorstellung lebt nicht nur die Filmindustrie.



    Der Grund für die kollektiven Selbstmorde liegt schnell auf der Hand. Aber, dennoch bleiben immer gewisse Zweifel, weil alles nur Vermutungen sind. Bis zum Schluss. Am Ende des Films sieht man eine Talkshow in der ein "Experte" spricht-der eigentlich genauso hilflos daherredet wie alle anderen. Darin liegt die Kernaussage: Wir haben uns auf diesem Planeten breit gemacht und es einige(s) denen es nicht gefällt. Die Schlusssequenz unterstreicht das noch einmal kräftig. Der Film ist nicht optimistisch, ganz ordentlich gelungen aber kein Meisterwerk. Ein paar Patzer hat er auch. Habe mich gefragt: Wo kamen die ganzen Autos her, mit denen alle Zuginsassen plötzlich abhauen konnten? Man hatte den Eindruck, der kleine Bahnhof im nichts war eigentlich eine Park and Ride - Station. Aber egal. Konnte man drüber hinwegsehen.



    Kann den Film trotzdem als anregende (Grusel) Lektüre empfehlen, eigenwillig ist er allemal.

    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mit "The Happening" hat M. Night Shyamalan einen etwas enttäuschenden Film auf die große Leinwand gebracht. Versprechen die Trailer noch viel Spannung und viel Mystery, so ist tatsächlich jedoch nur sehr wenig davon zu sehen. Der Zuschauer wird gleich zu Beginn mittenhinein in die Geschichte geworfen und bekommt die Charaktere dann Stück für Stück eingeführt. Diese wirken allerdings zumeist unausgereift und teilweise eher komisch und unverständlich. Auch wenn die Geschichte in der ersten halben Stunde gut aufgebaut ist und etwas an Spannung aufbauen kann, enttäuscht sie in der letzten dafür umso mehr. Die Auflösung, die uns Herr Shyamalan für die ganzen Selbstmorde zu bieten hat, ist sehr unzureichend und bei weitem nicht befriedigend! Auch die Liebesgeschichte des zerrütteten Ehepaares funktioniert nicht wirklich und ist eher ein Dorn im Auge des Zuschauers. Die schauspielerischen Leistungen bewegen sich aufgrund der Einfachheit ihrer Charaktere ebenfalls am unteren Rand und auch Hochkaräter wie Mark Wahlberg bleiben weit hinter ihren Möglichkeiten zurück.

    Alles in allem ist "The Happening" ein insgesamt recht lauer Mystery-Thriller geworden, dessen Geschichte zwar anfangs etwas gefallen kann, der aber aufgrund seiner schlechten Auflösung und kaum vorhandener Spannung leider unter den Durchschnitt rutscht. Nur für eingefleischte M. Night Shyamalan-Fans zu empfehlen!
    Citizenpete
    Citizenpete

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Was hat dich denn nur bei diesem Film geritten? Nach (jeweils meine persönlichen Noten) "The Sixth Sense" 9/10 "Unbreakable" 7/10, "Signs" 10/10 und "The Village" 6/10 lieferst du so einen langweiligen Streifen ab. Da stimmt ja wirklich gar nichts. Jede Spannung die im Ansatz aufgebaut wird, wird nicht Shyamalan mäßig gehalten sondern verpufft nach kurzer Zeit wieder. Eigentlich fesselt mich der Film so gut wie nie.

    Es ist wirklich traurig, wie ein solch talentierter und ambitionierter Filmregisseur seine Begabung in den buchstäblichen Wind schießt. Mag sein, dass dieser Film in der Idee oder sogar noch auf dem Papier vielversprechend war, aber auf Zelluloid ist er eine einzige Enttäuschung. Es lag nicht an den Schauspielern, nicht am Genre oder sonst was, sondern an der sehr schwachen Umsetzung und an den Mängeln im Drehbuch. Zu vorhersehbar, zu simpel, zu unmotiviert kommt dieser Streifen daher.

    Anfangs, als "Marky Mark" noch vom verschwinden der Bienen sprach, lies mich der Film wirklich hoffen, aber irgenwie verflog dann alles mit dem rascheln der Blätter...



    Mein Fazit: 3 enttäuschend von 10 unübertrefflich!
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    94 Follower 216 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 14. März 2011
    Ein bescheuertes Drehbuch und schwache Darsteller machen den Film zu einer echten Enttäuschung. Spannung und Atmosphäre kommen nur am Anfang auf, weil man als Zuschauer noch im Unklaren über die Hintergründe gehalten wird. Als man später merkt, was hinter all den Selbstmorden stecken soll, gibt sich der Film der Lächerlichkeit preis. Bäume und Sträucher, die sich im Wind bewegen, können höchstens auf kleine Kinder unheimlich wirken. Eine wissenschaftliche Erklärung für die Vorgänge bleibt völlig aus. Letztlich ist es, wie es zu Beginn des Films in Bezug auf das Bienensterben gesagt wurde, eine Naturgewalt, die wir nie ganz verstehen können. So eine Begründung kann natürlich für alles Erdenkliche herhalten, so dass man sich in Zukunft eigentlich gar nicht mehr um das Drehbuch scheren müsste. Abgesehen von diesem Fauxpas kann der Film auch sonst nicht überzeugen. Die Dialoge sind schwach und langweilig. Die Darsteller tun sicher ihr Bestes, aber mehr als unbeholfen und konfus in die Kamera zu gucken, ist auch nicht drin. Die Story um die Beziehungskrise ist völlig unnötig und überkonstruiert.
    „The Happening“ gehört also zu den Filmen, die man sich getrost sparen kann und wenn man sie doch gesehen hat, nie wieder anschaut.
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