"New York, I Love You" enthält acht Episoden, die sich alle um zwischenmenschliche Beziehungen drehen. New York selbst ist dabei weniger eigenständiger Protagonist als vielmehr ein Schauplatz, dessen bekannteste Orte in Szene gesetzt werden: Der Central Park, die Upper East und Upper West Side, Greenwich Village... Es gibt aber auch Szenen, die in Hotels, Restaurants oder der verlotterten Wohnung eines Filmmusik-Komponisten spielen. Der Cast des Episodenfilms kann sich sehen lassen - darunter sind u. a.: Orlando Bloom, Christina Ricci, Andy Garcia, Julie Christie, Ethan Hawke, James Caan und Natalie Portman (Hautnah), die selbst auch die Regie einer Episode übernahm.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
New York, I Love You
Von Christian Horn
Die Kurzfilmkompilation „New York, I Love You“ ist der geistige Nachfolger von Paris, Je T'aime: Hier wie dort haben sich zeitgenössische, oft namhafte Regisseure gefunden, um einer (Kino-)Metropole in einer Reihe von Kurzfilmen zu huldigen. Außerdem wurden beide Projekte von Produzent und Drehbuchautor Emmanuel Benbihy initiiert, der aktuell bereits an der Umsetzung von „Shanghai, I Love You“ sitzt. Bei „New York, I Love You“ sind neben Fatih Akin (Gegen die Wand), Mira Nair (Vanity Fair) und Brett Ratner (X Men - Der letzte Widerstand) zwar auch eine Reihe eher unbekannter Filmemacher mit von der Partie, geschadet hat dies dem Film jedoch nicht – im Gegenteil: In der Gesamtschau ist die New-York-Variante dem Paris-Film deutlich überlegen. Und auf der Darstellerseite hat die Fortsetzung dann auch einiges an Star-Appeal zu bieten: Orlando Bloom (Herr der Ringe), Christina Ricci (Anything
Ein leider sehr langweiliger Episodenfilm, der leider keine Spannung aufbaut und dadurch, dass er jede Episode nacheinander abhandelt und nicht vermischt doppelt langweilig wird.
BrodiesFilmkritiken
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2,5
Veröffentlicht am 20. August 2017
?Das Konzept zieht um: beim ersten Male wurden eine Handvoll Szenen und Episoden aus Paris gezeigt, von verschiedenen Regisseuren inszeniert und mit dem Ziel, eine filmische Liebeserklärung an die Stadt Paris zu sein. Jetzt geht das ganze nochmal los, nur diesmal ists NEw York. WIe ich immer weider gerne betone: ich war in New York, ich liebe die Stadt und ein Film der wohl vorhat den Zauber des ganzen einzufangen kann ich nicht schlecht finden. ...
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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Elf eigenständige Kurzgeschichten, elf unterschiedliche Regisseure, eine kompositorische Meisterleistung. Produzenten Emmanuel Benbihy und Marina Grasic gelingt das Kunststück aus einem Dutzend Filmemachern und deren Ideen einen in sich stimmigen Kinofilm zu schaffen. Die einzige inhaltliche Vorgabe, die die Regisseure hatten, war einen etwa 10-minütigen Film über das Thema Liebe (zu Menschen, zur Stadt, zur Kunst,...) zu drehen und dabei ...
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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Ich habe den Film gestern im Kino gesehen und bin sehr enttäuscht. Ich dachte es würde auch mehr von New York gezeigt aber leider wurden nur Geschichten einzelner Menschen erzählt wie sie überall passieren. Also ich finde einmalanschauen und als bestes auf DVD Kino ist dafür einfach zu teuer.