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    All the Boys Love Mandy Lane
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    2,8
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    42 User-Kritiken

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    Lamya
    Lamya

    1.198 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Einer der eher guten bis sehr guten Horrorfilme. Mal eine etwas andere Story. Find ich ganz gut gemacht. Spannend, nicht zu brutal und nettes Ende. Kann man sich auf jedenfall beruhigt angucken. Daumen nach oben!



    7/10
    nerii
    nerii

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Horror? Das ist doch kein Horror, was passiert den in dem Film schon horrormäßiges. Der Film hat null Spannung. Außerdem verstehe ich nicht, wieso all die Jungs Mandy lieben. Sie ist nix besonderes. Sie ist ganz "normal hübsch" wie die anderen Mädchen auch. Für mich ist der Film nicht sehenswert. Also nichts besonderes. Und die die diesen Film mehr als 4 Punkte geben, haben echt keine Ahnung. Echt!!! Habt ihr noch nie bessere Filme gesehen. Wie kann man so einem Film eine 8 oder so geben. Spinnt ihr? War das euer erster Film oder was? Ihr müsst mal mehrere Filme im Leben sehn, zum Vergleich. Dann seid ihr meiner Meinung. Also guckt lieber öffentliches Fernsehen, da läuft bestimmt was besseres!!!!!!!
    Hauserfritz
    Hauserfritz

    10 Follower 67 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2010
    Ich bin einer der Kritiker die unter keinen Umständen einem Film die Bewertung "1" geben würde. Das ist auch der Grund warum ATBLMM 2 Sterne bekommt.



    Zugegeben, Mandy ist tatsächlich ein hübsches Mädchen, jedoch ist das auch fast das einzige was an diesem Film positiv ist. Nach 60 Minuten langweiliger Einführung kommt vielleicht 10 Minuten Action mit sinnlosem Blutvergiessen ohne jegliche Spannung. Das Ende des Filmes kann man bereits am Anfang vermuten.



    Der ganze Film ist einfach nur langweilig und wahrscheinlich einer der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe. Mit Horror hat er ÜBERHAUPT NICHTS zu tun. Einfach nur schlecht, schlecht, schlecht! Die schauspielerische Leistung von Amber Heard ist gerade noch akzeptabel, die anderen Charakteren sind einfach nur schrecklich schlecht gespielt.



    Insgesamt, 0 Spannung, 0 Horror, 0 Unterhaltung. Ausser Mandys Sex-Appeal hat der Film nichts weiter erwähnenswertes.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eine eher dünne Story, bei welcher nie wirklich Spannung aufkommt. Die Brutalo-Szenen sind für einen Horrorfilm etwas lau, insgesamt aber ok. Der Film bleibt durch den eigenwilligen Schluss ein Rätsel, da kein klares Motiv des bzw. der Mörder erkennbar ist. Hatte wirklich mehr erwartet. Für echte Horror-Liebhaber nicht wirklich empfehlenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich bin mit recht großen Erwartungen an diesen Film herangegangen, wurde jedoch enttäuscht. Bereits zu Beginn des Films war mir klar, worum es geht. Ich kann weder eine überraschende Schlußwendung in diesem Film finden, noch besonders tiefe Charakterstudien von Teenagern. Der Film ist allerdings nicht schlecht, nur absolut spannungsfrei.



    Zusammen mit Filmen wie elephant kann der Film durchaus dazu beitragen, eine moderne, ironische aber ehrliche Auseinandersetzung mit der Psyche gelangweilter Teenager zu liefern . Aber es gibt eben wenig neue Erkenntnisse, und es ist auch nicht so genial wie es mancher vielleicht sieht.



    Leuten, die einen spannenden Film suchen, kann ich Mandy Lane jedenfalls nicht empfehlen, Cinefreaks, die sich vielleicht etwas besonderes erhoffen, eigentlich auch nicht.



    Ganz seltsam irgendwie: Der Film ist gut, aber absolut zu nichts zu gebrauchen. Ich wüsste keinen Grund warum man ihn schauen sollte.
    Furan
    Furan

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    An ihrer Schule ist Mandy Lane (Amber Heard) Engel und Ikone zu gleich. Sie ist sexy, sportlich, intelligent, erfolgreich und hat die weissesten Zähne von allen. Dabei ist sie auch noch freundlich und hilfsbereit zu jedem. Na ja, fast jedem. Denn im Gegensatz zu ihren Mitschülerinnen steht sie nicht auf pubertierende Trophäensammler und zeigt das auch deutlich. Piercings, Alkohol oder gar Drogen lässt sie nicht an sich ran, verurteilt aber auch nicht. Dieses erwachsene, unnahbare Verhalten macht sie zu der Braut die alle Puppenjäger haben wollen. Amber Heard spielt ihre Rolle ohne Makel, weiss genau wann und wie sie wohin gucken soll, oder bei welcher Situation man die Zunge auf die Lippen legt. Wem bis hierhin auffällt, dass er mehr auf leichte, freizügige als auch frei zugängliche Frauen steht, dem sei der Film nicht empfohlen, er funktioniert dann nämlich nicht.

    Die Handlung selbst beginnt mit einer der Teenie-Horror-Standbeine Nummer eins. Vier Jungs, zwei Mädels und natürlich Mandy Lane bekommen die Gelegenheit auf einer einsamen Farm im weiten texanischen Land die Sau rauszulassen, das tun sie natürlich auch. Zu sehen gibt es Hahnenkämpfe, Alkoholmissbrauch und herrlich flache Dialoge; doch so wirklich mag keine Metzelstimmung aufkommen. Das stimmt, denn wer glaubt einen 08/15 Slasher vor sich zu haben, der irrt gewaltig. Stimmungserzwingende Mittel kennt der Film nicht. Es findet sich immer ein Lichtschalter der auch benutzt wird, der Film macht keinen Hehl darum, dass der Zuschauer die Leute sofort erkennt, die die Protagonisten nur durchs Fenster erhaschen. Das ist gewollter Purismus, denn ist der Mörder einmal bei der Arbeit kommt das ganze auf den Punkt: Der Schockmoment kommt explizit, ist gut geschnitten und mit einem kontrastreichen Score unterlegt.

    _ACHTUNG_SPOILER_
    Dieses Rezept wird solange angewendet, bis das bitterböse aber genial getimte Finale den Zuschauer vom einkalkulierten Auf-die-Uhr-gucken abhält. Hier zeigt sich eine kranke Parabel auf den eben zu perfekt geratenen Charakter der Mandy Lane, an den man sich am Anfang vielleicht nicht, später aber mit einem Grinsen gewöhnen kann.
    _SPOILER_ENDE_

    Den schlauen Füchsen unter euch, die den Mörder schon nach 5 Minuten ausgemacht haben wollen, sei gesagt: âžHabt ihr fein gemacht!✠Doch alles vergebens; der Mörder hält etwa ab der 50. Spielminute regelmäßig sein Gesicht in die Kamera. Eine Frechheit, denkt Ihr jetzt zurecht, bricht das doch mit den fundamentalistischen Slasherprinzipien, die einmal in den Achtzigern aufgestellt, bis dato in gefühlten 999 Aufgüssen und Schema-F-Streifen bis aufs Blut verteidigt wurden. Ja, das gruselt manche selbsternannten Horrorspezialisten auf abstrakte Art und Weise, wenn nach dem vierten Filmtod immer noch kein Storytwist abzusehen ist, und man sich fragt, gibt es überhaupt einen...

    FAZIT: âžAll The Boys Love Mandy Lane✠ist ein obercooler Slasher, der die Grundregeln bricht und filetiert, um sie dann mit einer gehörigen Portion Pfeffer und Selbstironie, dem ungeneigten Horrorfan ins Gesicht zu schmieren.

    Furan
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Man kann den Film niemandem empfehlen, der nur auf Horror aus ist.

    "All The Boys Love Mandy Lane" kombieniert Horror, Psychologie, Gesellschaftskritik und Erotik miteinander.

    Das mag auch ein Grund für die schlechte Zuschauer Bewertung sein, von Leuten, die ins Kino gehen, um sich einen Horror Film anzusehen und die nun so einen Mischmasch vorgesetzt bekommen.



    Ich versuchs mal so:



    Die Story ist von der Idee nicht schlecht und bekommt deswegen von mir 5 Punkte.

    Allerdings macht das Fehlen von wirklichem Horror - 3 Punkte.

    Die Tiefgründigkeit, die der Film mit sich bringt, kann hier ausgleichen(+3 Punkte).

    Außerdem schafft der Film durch gut ausgewählte Musik und passende Bilde eine einzigartige Atmosphäre, sprich + 1 Punkt.

    Zu allerletzt bekommt "All The Boys Love Mandy Lane" einen Extrapunkt:

    Zu Beginn des Films wird ein starker Bezug zum Titel geschaffen, indem dargestellt wird sehr die mänlichen Mitstudenten von Mandy diese aufgrund ihrer Schönheit verehren.

    Dieser Bezug wird auch zum Ende des Films noch einmal (zumindest ging es mir so) hergestellt.

    In der Schlußszene (Mandy fährt den Ranger im Jeep weg von der Farm) kam mir beim Anblick der Mine des Rangers sofort wieder der Gedanke an den Titel, diesmal allerdings mit dem Hintergedanken: Wenn die ("All the Boys") wüssten.

    Der Film wird so insgesamt abgerundet und dem Zuschauer noch ein kleines Bonbon für den Nachhauseweg geschenkt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich sag nur: Komisches Ende!

    Nicht nur dass die Spannung fehlte, der Film war einfach nur langweilig und schlecht. Der Anfang war war schon seltsam und unnötig, wurde aber dann vom Ende getoppt, wo ich nur noch dachte hää? wasn jetzt loß?
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "All The Boys Love Mandy Lane" ist ein wirklich gelungener Horror-Slasher geworden, der sich positiv vom üblichen Genrebrei abheben kann. Die Geschichte selbst klingt zwar nicht sonderlich neu und ist eher in die Kategorie 08/15 einzuordnen, kann dafür aber ein wirklich überraschendes und kaum vorhersehbares Ende aufweisen. Auch der Blutzoll kommt gegen Ende hin natürlich nicht zu kurz. Die Stärken des Films sind aber zweifelsohne seine tolle Inszenierung und sein nahezu perfekter Soundtrack. Die Bilder und die musikalische Untermalung wurde von Regisseur Jonathan Levine sehr gut gewählt und passen sich ständig der ebenfalls sehr gelungenen, leicht retromäßigen und stimmigen Atmosphäre gekonnt an. Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Leistung von Hauptdarstellerin Amber Heard, ohne die das ganze Konzept nicht funktioniert hätte. Sie verkörpert ihre Mandy Lane durchweg sexy und unantastbar, so dass sie ohne weiteres den Film und die Geschichte tragen kann - wirklich starke Leistung!

    Alles in allem ist "All The Boys Love Mandy Lane" ein insgesamt gelungener Horror-Streifen geworden, der mit seinen tollen Bildern, einer großartigen Hauptdarstellerin und einem brillanten Soundtrack zu überzeugen weiß. Auch wenn die Geschichte natürlich nicht wirklich originell ist, kann sie dennoch, auch aufgrund ihres guten Endes, durchgehend unterhalten. Somit ist "All The Boys Love Mandy Lane" für Horror-Fans nur wärmstens zu empfehlen!!
    AmabaX
    AmabaX

    179 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    All the boy love Mandy Lane ist auch nicht so anders wie die anderen Slasher Filme aber er hat was und damit meine ich nicht nur die Hauptdarstellerin. Der Film ist spannend und einfach ohne sehr große schwächen. Das so angepriesene Ende hat mich allerdings nit vom hocker gerissen.
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