Charlie Brewster (Anton Yelchin) scheint alles zu haben, was sich ein angehender High-School-Absolvent so wünscht: er ist Mitglied einer beliebten Gang und datet das begehrteste Mädchen der ganzen Schule. Als jedoch Jerry Dandrige (Colin Farrell) in Charlies Nachbarhaus zieht, verwandelt sich der einst so populäre Junge in einen eigenartigen Kautz, den keiner mehr für richtig voll nehmen will. So ist Charlie, nachdem er seine Nachbarn heimlich etwas genauer unter die Lupe genommen hat, der felsenfesten Überzeugung, Jerry sei ein Vampir, der es auf die gesamte Nachbarschaft abgesehen hat. Blöd nur, dass dem Jungen keiner glaubt ...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Fright Night
Von Julian Unkel
Es gibt wohl kaum jemanden, der von sich behaupten kann, immer ein harmonisches Verhältnis mit seinen Nachbarn gehabt zu haben. Kein Wunder also, dass auch die Filmindustrie das Grauen gerne nebenan verortet und Gut und Böse Tür an Tür platziert. Das Musterbeispiel dafür ist Alfred Hitchcocks „Das Fenster zum Hof", dessen Grundidee im Laufe der Jahre immer wieder neu variiert wurde. So auch 1985 in Tom Hollands mittlerweile zum Kult-Klassiker avancierter Horror-Komödie „Die rabenschwarze Nacht" (im Original: „Fright Night"), in der ein schüchterner Teenager feststellen muss, dass sein Nachbar nicht nur ein blutrünstiger Mörder, sondern obendrein auch noch ein jahrhundertealter Vampir ist. Dass der Stoff auch ohne den Retro-Charme des Originals heute noch funktioniert, beweist nun die Neuinterpretation von Craig Gillespie („Lars und die Frauen"): Sein „Fright Night" ist multiplexkompatibl
1985, im Jahr meiner Geburt, kam „Die rabenschwarze Nacht“ ins Kino. 26 Jahre später bekommt die Horrorkomödie ein 3D-Remake, getreu dem aktuellen Hollywood-Trend der Wiederverwertung. Einen Vergleich zum Original kann ich nicht ziehen – wohl aber sagen, dass der neue „Fright Night“ alleine schon deswegen seine Daseinsberechtigung hat, weil die Spezialeffekte der Version aus dem Jahr 1985 heute einfach mächtig angestaubt sind (siehe ...
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Jingizu
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3,5
Veröffentlicht am 15. August 2012
Und wieder stellt sich die Frage, ob wirklich jeder Film, der irgendwann einmal gut lief, neu verwurstet werden muss, um den offensichtlichen Ideenmangel Hollywoods auszugleichen. Nun zumindest im Beispiel von Fright Night handelt es sich bei der Neuauflage um ein durchaus gelungenes Stück Film, das auf ganzer Linie mit frischem Wind, neuer Technik und viel Charme überzeugen kann.
Gerade Colin Farrell überzeugt in seiner Rolle als Vampir mit ...
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thomas2167
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3,5
Veröffentlicht am 31. Januar 2012
Es ist zwar "nur" ein Remake - aber das fällt überhaupt nicht auf = FN ist ein kurzweiliger Vampirspass mit jeder Menge Action und Humor , nicht nur für Genrefans!! Hauptdarsteller Anton Yelchin als Charley Brewster bleibt zwar relativ blass - das liegt aber auch mit an seinen Gegenspieler : Colin Farrell hat eine unglaubliche Präsenz und er spielt den Ober Vampir Macker mit einer gehörigen Portion Coolness! Toller , cooler Streifen wo keine ...
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Gringo93
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4,0
Veröffentlicht am 4. November 2013
Fazit: Coole Horrorkomödie, welches das Genre teilweise durch den Kakao zieht und mit guten Darstellern und einer wunderbaren Inszenierung den Zuschauer unterhählt.