Schülerin Donna Keppel (Brittany Snow) verbindet mir ihrem Lehrer Robert Fenton (Johnathon Schaech) eine nachhaltig prägende, brutale Erfahrung. Er war von ihr besessen - und nachdem ein Gerichtsbeschluss ihm verbot, sich der jungen Frau zu nähern, brachte er ihre Eltern und ihren Bruder um. Danach schloss man den Wahnsinnigen in ein Hochsicherheitsgefängnis für geistesgestörte Kriminelle. Auch drei Jahre danach hat Donna das traumatische Erlebnis nicht verarbeitet. Doch nun steht der Highschool-Abschlussball auf dem Programm, der die dunklen Ereignisse der Vergangenheit verdrängt. In einem Nobelhotel erwartet Donna zusammen mit ihren Freundinnen Lisa (Dana Davis) und Claire (Jessica Stroup) die Nacht der Nächte. Aber dann ist plötzlich die Frage nach der Ballkönigin bloß noch sekundär, als sich nämlich eine erschreckende Nachricht rumspricht: Fenton gelang der Ausbruch! Bald färben sich die ersten Ballkleider rot...
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Prom Night - Die Nacht des Schlächters - Mediabook (+ 2 D...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Prom Night
Von Björn Helbig
Die Ausschlachtung von Horrorfilmen der 70er und 80er Jahre geht weiter. Diesmal trifft es Paul Lynchs „Prom Night“ von 1980. Im Gegensatz zu sehr harten Remakes wie The Hills Have Eyes oder The Texas Chainsaw Massacre schlägt Regisseur Nelson McCormick (Alias - Die Agentin - 2. Staffel, „Tip/Tuck“, “ER” u.a.) allerdings einen anderen Weg ein: „Prom Night“ ist ein im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich blutleeres Stück.Die junge Donna Keppel (Brittany Snow) überlebte die grausame Bluttat ihres Lehrers Robert Fenton (Johnathon Schaech). Fenton war besessen von der schönen Donna. Als ihre Eltern einen Gerichtsbeschluss erwirkten und Fenton sich nicht mehr dem Objekt seiner Begierde nähern durfte, rastete dieser aus und brachte ihre Eltern sowie ihren Bruder um. Donna überlebte. Fenton kam in ein Hochsicherheitsgefängnis für geistesgestörte Kriminelle. Auch drei Jahre später leidet Donna im
Unterdurchschnittlicher Slasherfilm mit leider zu wenig blutigen CloseUps & einer dämlichen Story! Story ist in einem Slasher eigentlich wurscht, aber etwas mehr Infos, wie er z.b. aus dem Hochsicherheitsgefägnis ausbrechen konnte & explizitere Morde wären schon gut gewesen... Spannung kommt auch keine auf, da man den Killer ja schon frühzeitig kennt. :/
Stizz
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1,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Murks. Ich hab den Film dummerweise mit Dance of the Dead verwechselt, der hat wohl auch etwas mit einer Prom Night zu tun. Nach der ersten halben Stunde von Prom Night wunderte ich mich doch sehr. Der soll 7 Punkte wert sein? Ein Blick ins Internet klärte dann alles: Prom Night ist die reinste Schlaftablette. Eine Mischung aus schmalzigen Durchschnittsdialogen, die einen schon bei tausenden Highschool-Movies genervt haben, völlig ...
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Filmfreak13
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2,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich habe mich ohne große Erwartungen den Film angeschaut und war dann zwispältiger Gefühle. Der Spannungsaufbau war okay, die Schauspieler agierten ganz okay. Aber warum müssen sie dann doch manchmal sooo dämlich in ihr Verderben laufen? Gehört wohl dazu. Zum Ende hin fand ich es dann doch noch richtig spannend, was den Film noch einen Punkt gebracht hat. Ach und was mich überraschte war, dass Tokio Hotel nach so kurzer Zeit in den USA ...
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peter01
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3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
hab den film vor ein paar tagen auf dvd gesehen und war doch etwas überrascht, positiv überrascht.
er war jetzt kein weltenbewegender film aber allemal ein film der über die ganze zeit durch und durch unterhaltet.